Dsun­ga­ri­scher Zwerg­hams­ter und sei­ne Hal­tung als Haus­tier

Der Dsun­ga­ri­sche Zwerg­hams­ter gehört zu den beson­ders nied­li­chen Ver­tre­tern unter den unter­schied­li­chen Hams­ter­ar­ten. Als ein­zi­ger Zwerg­hams­ter hat er ein wun­der­schön wei­ßes und herr­lich plü­schi­ges Win­ter­fell. Ein beson­de­res cha­rak­te­ris­ti­sches Merk­mal ist auch der dunk­le Aal­strich auf dem Hams­ter­rü­cken. Erfah­re hier alles Wich­ti­ge über den Dsun­ga­ri­schen Hams­ter und sei­ne art­ge­rech­te Hal­tung als Haus­tier.

Steck­brief: Dsun­ga­ri­scher Zwerg­hams­ter

  • Name: Dsun­ga­ri­scher Zwerg­hams­ter, Phod­o­pus sungo­rus
  • Grö­ße & Gewicht: Ein männ­li­cher Dsun­ga­ri­scher Zwerg­hams­ter erreicht eine durch­schnitt­li­che Län­ge von 10,5-11 Zen­ti­me­tern. Weib­li­che Hams­ter die­ser Gat­tung sind etwas klei­ner, näm­lich ca. 9,5 bis höchs­tens 10 Zen­ti­me­ter. Männ­li­che dsun­ga­ri­sche Hams­ter wie­gen zwi­schen 48 und 55 Gramm. Weib­li­che Tie­re sind mit 38-45 Gramm etwas leich­ter.
  • Lebens­er­war­tung: 1,5 bis 2,5 Jah­re
  • Lebens­wei­se: Der Dsun­ga­ri­sche Zwerg­hams­ter ist däm­me­rungs­ak­tiv und möch­te in der Heim­tier­hal­tung ger­ne ein­zeln gehal­ten wer­den. Die Tie­re gel­ten als ruhig, neu­gie­rig, gut­mü­tig und schnell zähm­bar.
  • Fell­va­ri­an­ten: Der Dsun­ga­ri­sche Zwerg­hams­ter hat ein grau-bläu­li­ches Fell. Über den Hams­ter­rü­cken ver­läuft vom Kopf bis zum Schwanz ein dunk­ler Aal­strich. Im Win­ter wech­selt er sei­ne Fell­far­be zu Schnee­weiß
  • Her­kunft: Nord­ka­sach­stan und Nord­russ­land, Zen­tral­asi­en sowie Nord­chi­na.
  • Beson­der­hei­ten: Die­ser Hams­ter legt sehr ger­ne Bau­ten an und braucht daher eine aus­rei­chend hohe Ein­streu­schicht. Auch ein Sand­bad für die Fell­pfle­ge ist sehr wich­tig für eine art­ge­rech­te Hal­tung. Die­se Hams­ter klet­tern eben­falls äußerst ger­ne und brau­chen aus die­sem Grund einen aus­rei­chend gro­ßen Käfig mit vie­len ver­schie­de­nen Klet­ter­mög­lich­kei­ten. Der Dsun­ga­ri­sche Hams­ter liebt Heu wie kei­ne ande­re Hams­ter­art: Ganz egal ob gemüt­li­ches Dösen oder flei­ßi­ges Durch­wüh­len eines Heu­bergs: Heu spielt eine wich­ti­ge Rol­le.
Dsungarischer Zwerghamster
Dsun­ga­ri­scher Zwerg­hams­ter

Wel­che beson­de­ren Merk­ma­le hat der dsun­ga­ri­sche Zwerg­hams­ter?

Im Jahr 1770 wur­de zum ers­ten Mal der klei­ne Dsun­ga­re ent­deckt. Sibi­ri­en ist zwar das Haupt­ver­brei­tungs­ge­biet die­ser Zwerg­hams­ter­gat­tung, doch sei­nen Namen erhielt der klei­ne Nager von der chi­ne­si­schen Regi­on „Dsun­ga­rei“. In eini­gen Büchern ist das Tier­chen aber auch unter den Namens­be­zeich­nun­gen „rus­si­scher Zwerg­hams­ter“ oder „sibi­ri­scher Zwerg­hams­ter“ zu fin­den.

Die­ser klei­ne Nager kann in der frei­en Natur im Win­ter sei­ne Fell­far­be wech­seln – und zwar von Grau-Braun zu Schnee­weiß. Die­ser Hams­ter ist der ein­zi­ge Zwerg­hams­ter mit einem herr­lich flau­schi­gen und wei­ßen Win­ter­fell!

In der Heim­tier­hal­tung kommt die­ser Farb­wech­sel aller­dings nicht mehr vor. Grund hier­für ist die war­me Umge­bungs­tem­pe­ra­tur in den hei­mi­schen vier Wän­den.

Zu den beson­de­ren Merk­ma­len gehö­ren auch die behaar­ten Füß­chen des Hams­ters, die ihn vor allem in der frei­en Wild­bahn ide­al vor Käl­te schüt­zen. Das ist sehr wich­tig, denn natür­li­cher­wei­se kommt der Dsun­ga­ri­sche Hams­ter vor allem in schnee­be­deck­ten Gebie­ten vor.

Der Dsungarische Zwerghamster
Der Dsun­ga­ri­sche Zwerg­hams­ter hat behaar­te Füße

Ein wei­te­res Merk­mal des dsun­ga­ri­schen Zwerg­hams­ters ist der dunk­le Aal­strich auf dem Rücken, den auch der soge­nann­te Camp­bell-Hams­ter besitzt, eine Dsun­ga­ren-Unter­art.

In sehr sel­te­nen Fäl­len darf das Hams­ter­männ­chen wäh­rend der Träch­tig­keit des Weib­chens sowie bei der Jung­tier­auf­zucht dabei sein. Ansons­ten sind die klei­nen Tier­chen Ein­zel­gän­ger.

Die­se klei­nen Nager hal­ten kei­nen Win­ter­schlaf! Auch die wild leben­den Art­ge­nos­sen ver­set­zen sich nur in einen aus­ge­präg­ten inak­ti­ven Star­re-Zustand (Tor­por). In die­sem Zustand sin­ken die Kör­per­tem­pe­ra­tur und auch die Stoff­wech­sel­ak­ti­vi­tät der Tie­re stark ab. Her­vor­ge­ru­fen wird die Star­re jedoch nicht nur ein­zig durch die eis­kal­ten Tem­pe­ra­tu­ren, son­dern auch durch den Nah­rungs­man­gel in der kal­ten Jah­res­zeit.

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Hal­tung des Dsun­ga­ri­schen Zwerg­hams­ters

Eine art­ge­rech­te Hal­tung des Dsun­ga­ri­schen Hams­ters ist sehr wich­tig. Wie alle Hams­ter ist auch die­se Hams­ter­art ein Ein­zel­gän­ger. Dar­über hin­aus ist er däm­me­rungs- und nacht­ak­tiv.

Bei der Hal­tung der Tie­re sowie der Wahl des rich­ti­gen Hams­ter­kä­figs gibt es eini­ges zu beach­ten:

Dsun­ga­ri­scher Zwerg­hams­ter Käfig – das Wich­tigs­te im Über­blick

Wenn Du mit dem Gedan­ken spielst, Dir einen Dsun­ga­ri­schen Hams­ter zuzu­le­gen, soll­test Du ein Hams­ter­heim besor­gen und die­ses auch art­ge­recht gestal­ten. Alter­na­tiv kannst Du auch ein Holz-Ter­ra­ri­um oder ein Aqua­ri­um als Hams­ter­kä­fig ver­wen­den. Hier­bei ist aller­dings auf gute Belüf­tung zu ach­ten, even­tu­ell muss das Ter­ra­ri­um oder Aqua­ri­um umge­baut wer­den.

Der Käfig des Nagers soll­te im Ide­al­fall dau­er­haft an einem fes­ten Stand­ort belas­sen wer­den. Außer­dem soll­test Du den Hams­ter­kä­fig am bes­ten auf einen Tisch oder eine ander­wei­ti­ge Erhö­hung plat­zie­ren, damit die neu­gie­ri­gen und offe­nen Nager ihre Umge­bung immer genau im Blick behal­ten kön­nen.

Der klei­ne Hams­ter soll­te es im Käfig so bequem wie nur mög­lich haben. Zudem soll­test Du dar­auf ach­ten, dass das Ver­let­zungs­ri­si­ko mög­lichst redu­ziert wird: Aus die­sem Grund soll­ten die Zwi­schen­bö­den des Hams­ter­ge­he­ges nicht aus Git­tern bestehen. Das erschwert dem Klei­nen das Lau­fen und unter Umstän­den kann er sogar dazwi­schen ste­cken blei­ben.

Auch wenn der Dsun­ga­ri­sche Hams­ter nicht beson­ders groß ist, benö­tigt er doch eini­ges an Platz. Daher soll­te der Käfig min­des­tens 100 x 50 x 50 cm (LxBxH) groß sein und damit eine Min­dest­grund­flä­che von einem hal­ben Qua­drat­me­ter haben.

Ein­rich­tung des Zwerg­hams­ter-Käfigs

Die­se Hams­ter wech­seln ger­ne mal ihren Schlaf­platz. Aus die­sem Grund soll­ten im Ide­al­fall - zusätz­lich zu einem Mehr­kam­mern­haus - meh­re­re Schlaf­häus­chen zur Ver­fü­gung ste­hen.

Du musst nicht unbe­dingt Geld für diver­se Häus­chen aus­ge­ben, son­dern kannst ger­ne auch krea­tiv sein: So ist eine aus­ge­höhl­te Kokos­nuss ein eben­so geeig­ne­tes Nager-Heim wie klei­ne, nicht mehr benö­tig­te (Keramik-)Schälchen.

Dsun­ga­ri­sche Zwerg­hams­ter bud­deln sehr ger­ne und lie­ben Gän­ge. Ein inte­grier­tes Röh­ren­sys­tem ist für die klei­nen Tier­chen eine sehr gro­ße Freu­de!

Die klei­nen Nager lie­ben es auch, im Sand zu baden, denn auf die­se Wei­se kön­nen sie ihr Fell rei­ni­gen. Aus die­sem Grund soll­te der Käfig auch unbe­dingt mit einem Sand­bad aus­ge­stat­tet sein.

Wich­tig: Du soll­test den Sand im Käfig unbe­dingt alle zwei Tage erneu­ern, denn es könn­te sein, dass der klei­ne Hams­ter das Sand­schäl­chen als Toi­let­te nutzt.

Ein wei­te­rer unver­zicht­ba­rer Ein­rich­tungs­ge­gen­stand ist natür­lich ein Hams­ter­lauf­rad. Auch die­se Zwerg­hams­ter­art ist sehr lauf­freu­dig und aktiv. Um die Ver­let­zungs­ge­fahr zu min­dern, soll­te das Hams­ter­lauf­rad an der Lauf­flä­che ver­schlos­sen sein. Eine Sei­te ist also zum Ein- bzw. Aus­stei­gen für den klei­nen Nager geöff­net, die ande­re soll­te nicht offen sein.

In den Hams­ter­kä­fig gehö­ren auch zwei klei­ne Schüs­seln für das Fut­ter, eine für das fri­sche und eine für das getrock­ne­te Fut­ter! Eben­so unver­zicht­bar ist eine Hams­ter­trän­ke.

Die­se Tie­re sind Nage­tie­re und somit sind auch Zwei­ge zum Knab­bern oder ein Nager­stein art­ge­rech­te Hams­ter­kä­fig-Ein­rich­tungs­ele­men­te.

Der Dsun­ga­re ist ein sehr rein­li­cher und sau­be­rer Hams­ter. Vor allem die klei­nen Geschäf­te wer­den immer am sel­ben Ort erle­digt. Aus die­sem Grund soll­te auch eine klei­ne Hams­ter-Toi­let­te in den Käfig inte­griert wer­den. Wenn Du meh­re­re Häus­chen ver­wen­dest, wird sich Dein klei­ner Nager ver­mut­lich eines die­ser Häu­ser als Toi­let­te aus­wäh­len. Genau­so macht er es näm­lich auch in der frei­en Natur und sucht sich dort Höh­len aus.

Wie sieht die rich­ti­ge Pfle­ge des Hams­ter­kä­figs aus?

Der Vor­rats­be­reich des Hams­ters muss jeden Tag auf ver­dor­be­ne Fut­ter­res­te durch­ge­sucht wer­den. Auch das unver­brauch­te Trink­was­ser des klei­nen Nagers soll­test Du täg­lich aus­wech­seln. Nicht zu ver­ges­sen ist natür­lich die Toi­let­ten­ecke, denn der dsun­ga­ri­sche Hams­ter mag es sau­ber und rein: Kon­trol­lie­re hier täg­lich den Zustand und lege es mit fri­scher Streu aus.

Eine Kom­plett­rei­ni­gung des Hams­ter­kä­figs ist im Grun­de nur ein­mal alle Zwei Wochen not­wen­dig, vor­aus­ge­setzt, dass der Käfig sinn­voll auf­ge­teilt ist. Bei der die­ser Rei­ni­gung muss das kom­plet­te Streu aus­ge­tauscht und das Nager-Heim gründ­lich von sämt­li­chem Unrat befreit wer­den. Sau­be­res Ein­streu kannst Du ein­fach wie­der in den Käfig des Hams­ters zurück­le­gen, damit der Käfig wei­ter­hin den bis­her gewohn­ten Geruch hat.

Dsun­ga­ri­scher Zwerg­hams­ter Fut­ter – so sieht die rich­ti­ge Ernäh­rungs­wei­se aus

Der Dsun­ga­ri­sche Zwerg­hams­ter prä­fe­riert eine gemisch­te Kost, das bedeu­tet, dass die klei­nen Nager ger­ne Kör­ner- und Saa­ten­mi­schun­gen fres­sen. Auch tie­ri­sches Pro­te­in ist ein wich­ti­ger Bestand­teil der täg­li­chen Ernäh­rung: Die­se Hams­ter­art braucht viel Eiweiß und nur wenig Fett!

Um die Nähr­stoff­an­sprü­che des Tie­res opti­mal abde­cken zu kön­nen, ist es oft rat­sam, ein Zwerg­hams­ter-Allein­fut­ter zu besor­gen.

Für die täg­li­che fri­sche Füt­te­rung kann auf fol­gen­de Lebens­mit­tel gesetzt wer­den:

  • Kräu­ter
  • Keim­lin­ge
  • Gemü­se wie Gur­ken, Möh­ren, Zuc­chi­ni, Papri­ka, Brok­ko­li und Toma­ten
  • Grün­fut­ter wie Löwen­zahn oder Blatt­sa­la­te
  • Optio­nal: Früch­te wie Bir­nen und Äpfel.

Obst musst Du nicht unbe­dingt ver­füt­tern, denn Früch­te ist der klei­ne Nager auch aus sei­ner kar­gen Hei­mat­re­gi­on nicht gewöhnt. Wenn Du Obst ver­füt­tern magst, dann bit­te vor­sich­tig und in sehr klei­nen Men­gen, denn es kann schnell zu Durch­fall­be­schwer­den füh­ren und eben­so Dia­be­tes begüns­ti­gen.

Wenn Du Dich für Hams­ter­fut­ter aus dem Han­del ent­schei­dest, soll­test Du unbe­dingt dar­auf Acht geben, dass die­ses auch für den Dsun­ga­ri­schen Zwerg­hams­ter geeig­net ist. Die­ser Hams­ter braucht näm­lich bei­spiels­wei­se viel klei­ne­re Kör­ner als ein Gold­hams­ter: Das liegt vor allem auch dar­an, dass der Dsun­ga­ri­sche Hams­ter deut­lich klei­ner als ein Gold­hams­ter ist.

Dar­über hin­aus soll­test Du beim Fut­ter­kauf auf eine hohe Pro­dukt­qua­li­tät ach­ten: Zusatz­stof­fe oder Zucker haben bei­spiels­wei­se nichts in einem gesun­den Fer­tig­fut­ter ver­lo­ren!

Dsungarischer Hamster beim Fressen
Dsun­ga­ri­scher Hams­ter beim Fres­sen

Wie ist der rich­ti­ge Umgang mit dem Nage­tier?

Die­se klei­nen Nager sind nicht wirk­lich men­schen­scheu, son­dern im Gegen­teil sehr neu­gie­rig. Dar­über hin­aus gel­ten die­se Zwerg­hams­ter als beson­ders gut­mü­tig, zutrau­lich und freund­lich. Sie sind nicht all­zu schnell aus der Ruhe zu brin­gen, wie etwa der Camp­bell-Zwerg­hams­ter oder der eher unru­hig-ner­vö­se Rob­orow­ski-Hams­ter.

Ach­tung: Auch der Dsun­ga­re ist flink, aktiv und auf­ge­weckt!

Der Dsun­ga­ri­sche Zwerg­hams­ter ist als Haus­tier eher für Erwach­se­ne als für Kin­der geeig­net, denn der Nager ist kein Freund des Kuschelns, son­dern eher zum Anschau­en und Beob­ach­ten. Vor allem abends und in der Nacht kön­nen Erwach­se­ne das cha­rak­te­ris­ti­sche Ver­hal­ten des klei­nen Zwerg­hams­ters beob­ach­ten. Kin­der haben mit den Tier­chen eher weni­ger Freu­de, denn tags­über schla­fen die Hams­ter sehr viel und wie gesagt auch kei­ne ange­neh­men Kuschel­part­ner.

Krank­hei­ten des Dsun­ga­ri­schen Hams­ters

Der Dsun­ga­ri­sche Hams­ter erreicht bei guter Hal­tung ein Lebens­al­ter von ca. 1,5 bis 2,5 Jah­ren, doch auch die­ser Zwerg­hams­ter kann diver­se Erkran­kun­gen aus­bil­den. Zudem kann sich der klei­ne neu­gie­ri­ge Nager in sei­nem Käfig ver­let­zen oder einen Para­si­ten­be­fall erlei­den.

Aus die­sem Grund soll­test Du den Hams­ter täg­lich kon­trol­lie­ren, um gesund­heit­li­che Pro­ble­me so schnell wie mög­lich zu erken­nen und behan­deln las­sen zu kön­nen.

Die Zucker­krank­heit Dia­be­tes ist eine Stoff­wech­sel­krank­heit, die beson­ders häu­fig bei Zwerg­hams­tern vor­kommt. Auch der Dsun­ga­ri­sche Zwerg­hams­ter kann davon betrof­fen sein. Eine gesun­de, aus­ge­wo­ge­ne und vor allem pro­te­in­rei­che Ernäh­rung ist unver­zicht­bar wich­tig!

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.