Stabschrecken werden zur Gattung der sogenannten Gespenstschrecken gezählt und sehen äußerlich wie kleine Baum-Äste aus. Diese ungewöhnliche, jedoch einzigartige Körperform dient den Tieren in der freien Natur als perfekte Tarnung, denn Stabschrecken sind nicht die flinksten oder aktivsten Insekten. Die Haltung von Stabschrecken in einem Terrarium ist für viele ein sehr spannendes und faszinierendes Hobby. Doch welche Stabschrecken-Arten gibt es eigentlich? Was muss bei einer Tierhaltung im Terrarium berücksichtigt werden und können Stabschrecken eigentlich beißen? Alles Wichtige zu diesem Thema erfährst Du hier in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
- Steckbrief der Stabschrecke
- Die Stabschrecke im Porträt
- Welche Stabschrecken-Arten gibt es?
- Haltung der Stabschrecke: Was gibt es zu beachten?
- Was fressen Stabschrecken? Das richtige Futter für eine artgerechte Tierhaltung
- Der richtige Umgang und die Pflege von Stabschrecken
- Stabschrecken-Eier: Vermehrung & Fortpflanzung
Steckbrief der Stabschrecke
Als erstes möchten wir Dir einen kurzen Überblick über Stabschrecken geben:
Familie/Gattung | Familie Phasmatodea (Gespenstschrecken), Gattung Medauroidea. Stabschrecken gehören zu den Insekten. |
Größe | 8-11 Zentimeter Abhängig von der Art, können Stabschrecken aber auch eine Größe von bis zu 30 cm erlangen. |
Lebensdauer | Ca. 6 Monate bis 1,5 Jahre. |
Lebensraum | Der natürliche Lebensraum von Stabschrecken sind Sträucher, Gräser oder auch Bäume. |
Lebensweise | Stabschrecken sind nachtaktiv und meiden Bewegungen während des Tages. |
Verbreitung | Stabschrecken sind weltweit verbreitet, vorwiegend aber in tropischen Wäldern. |
Futter | Pflanzenfressende Insekten: Stabschrecken ernähren sich von Blättern verschiedener Bäume und Sträucher. In der Terrarienhaltung essen sie am liebsten vom immergrünen Efeu sowie von Himbeer- oder Brombeerblättern. |
Haltung | Für eine artgerechte Haltung sollten mindestens zwei Tiere zusammen in einem Terrarium gehalten werden. Stabschrecken fühlen sich rundum wohl in einem großen Terrarium mit vielen Klettermöglichkeiten und Grünpflanzen. Wichtig ist auch eine Terrarium-Abdeckung: Die wendigen, schlanken Insekten springen nicht, sind jedoch leidenschaftliche Kletterer und Ausbruchskünstler. |
Die Stabschrecke im Porträt
Stabschrecken gehören zur Gattung der Gespenstschrecken, wissenschaftlich Phasmatodea genannt. Die wissenschaftliche Namensbezeichnung kommt aus dem Griechischen: „Phasma“ bedeutet übersetzt Gespenst.
Oftmals werden Gespenst- und Stabschrecken auch als Stabheuschrecken bezeichnet, doch dieser Name ist falsch. Unter die Gattung „Heuschrecken“ werden in der Biologie im Grunde nur Langfühlerschrecken (wissenschaftliche Namensbezeichnung „Ensifera“) und Kurzfühlerschrecken (wissenschaftlich: „Caelifera“) zusammengefasst. Während Heuschrecken eher Hüpfer (Springer) sind, bewegen sich Gespenst- und Stabschrecken laufend und kletternd fort.
Aussehen und charakteristische Merkmale
Ihre Namensbezeichnung haben die pflanzenfressenden Insekten aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes bekommen: Ihr langer, schlanker Insektenkörper sorgt dafür, dass die Tiere auf den ersten Blick von einem Baumzweig nicht zu unterscheiden sind. Mit leicht wippenden Bewegungen können diese Insekten täuschend echt die Bewegung einer Pflanze, eines Zweigs oder eines Blattes im Wind nachahmen. Droht Gefahr, so stellen sich die Tiere einfach tot. Sie erstarren auf Blättern oder im Geäst ihrer Lebensumgebung und sind somit für ihre Fressfeinde praktisch unsichtbar. Diese gute Tarnung brauchen die Insekten, um sich vor Vögeln, Eidechsen und anderen Feinden zu schützen. In der Ruhestellung legen Stabschrecken die Beine dicht an ihren Körper, während das vordere Bein weit nach vorne ausgestreckt wird: Das verstärkt den Eindruck, einen Zweig vor sich zu haben. Werden Stabschrecken von ihrem Ast oder ihrem Blatt geschüttelt, fallen sie einen Starre-Zustand, eine sogenannte Katalepsie.
Verhalten und Lebensweise der Stabschrecke
Eine Stabschrecke ist ein nachtaktives Tier, das sich tagsüber kaum bewegt. Erst nach Anbruch der Dunkelheit beginnen sich die Insekten zu regen und starten mit ihrer Futtersuche. Dabei bewegen sie sich langsam und leicht schaukelnd fort: Auf diese Weise imitieren die Stabschrecken die Bewegungen eines Astes im Wind. Stabschrecken können jedoch nicht schnell laufen, springen oder fliegen.
Stabschrecken sind harmlose, friedliche Insekten, die mit ihren dünnen Beinchen langsam umherkrabbeln und am liebsten auf Ästen sitzen und Blätter fressen. Sie beißen nicht und haben auch kein Gift. Die Tiere häuten sich in ihrem Leben mehrmals und brauchen für diesen Prozess ausreichend Luftfeuchtigkeit.
Wird eine Stabschrecke von einem Fressfeind ergriffen, so kann sie an einer dafür vorgesehenen Bruchstelle ein Beinchen abwerfen. Kommt es noch im ersten Entwicklungsstadium zu diesem Beinabwurf, so kann sich die Gliedmaße während der ersten beiden Häutungen wieder regenerieren.
Herkunft der Stabschrecke
Der natürliche Lebensraum der pflanzenfressenden Stabschrecken sind vor allem die Tropenwälder in Süd- sowie in Vorderindien, in Japan, China und auf den Sundainseln. Sie bevorzugen grüne Landschaften und üppige Strauchvegetationen.
Geschlechtsunterschiede
Beide Geschlechter haben einen stabförmigen, schlanken Körper. Die Weibchen sind im Allgemeinen farbiger und auch wesentlich größer als die Männchen. Zudem haben sie kürzere Antennen. Der Körper der Stabschrecken ist je nach Art bräunlich, grünlich, schwarz, rötlich bis hin zu bläulich gefärbt. Männchen sind dabei dunkler als die Weibchen, haben aber typischerweise weißlich gefärbte Beingelenke. Stabschrecken-Weibchen brauchen etwas länger bis zur Geschlechtsreife und leben zum Teil wesentlich länger als die Männchen.
Welche Stabschrecken-Arten gibt es?
Es gibt mehr als 2500 Arten von Gespenstschrecken, Stabschrecken sowie Wandelnden Blättern, die alle samt zur Ordnung der Gespenstschrecken (Phasmatodea) gehören. Einige davon können als Haustier im eigenen Terrarium gehalten werden. Die beliebteste Art ist dabei die Annam-Stabschrecke, aber auch die Indische Stabschrecke und die Grüne Stabschrecke werden oft als Haustier gehalten.
- Die wissenschaftliche Namensbezeichnung für die Annam-Stabschrecke lautet Medauroidea extradentata. Dieses Stabschrecken-Art zählt zu den am häufigsten gehaltenen Haustieren. Ursprünglich stammt sie aus der Region Annam in Vietnam, weshalb sie auch unter der Namensbezeichnung „Vietnamesische Stabschrecke“ bekannt ist. Annam-Stabschrecken-Weibchen erreichen eine durchschnittliche Größe von ca. 11 Zentimetern und werden ungefähr ein Jahr alt. Männchen werden nur ungefähr 7 bis 8 cm groß.
- Die Indische Stabschrecke - Carausisu morosus – ist als Heimtier ebenfalls sehr beliebt und weit verbreitet. Die Weibchen dieser Stabschrecken-Art sind bräunlich oder grün – abhängig vom Futter, den Lichtverhältnissen sowie der Temperatur. Die Innenseite der Vorderbeinchen sind bei ausgewachsenen Indischen Stabschrecken rötlich gefärbt. Männchen sind etwas dunkelbrauner und zierlicher als die Weibchen. Wie die Namensbezeichnung bereits zum Ausdruck bringt, sind diese Tiere vor allem in Indien beheimatet, doch sie sind auch in Japan, China oder den Sundainseln zu finden. Indische Stabschrecken werden ungefähr 6 Monate alt und rund 9 cm groß.
- Die Grüne Stabschrecke, auch Grüne Vietnam-Stabschrecke (Ramulus artemis) genannt, kommt nicht nur in Vietnam, sondern auch in Indien sowie in China vor. Ihre Namensbezeichnung verdankt diese Stabschrecken-Art ihrer charakteristischen Grünfärbung. Das letzte Körpersegment ist aber im Allgemeinen braun gefärbt. Die Insekten können eine Länge von ca. 13 cm erreichen, leben allerdings nur knapp 9 Monate.
- Eine besonders auffällig gefärbte Stabschrecke ist die Blaue Thai-Stabschrecke. Männchen dieser Art werden bis zu 14 cm und Weibchen bis zu 17cm groß. Ihre blaue Färbung macht sie zu einem besonderen Hingucker. Sie sind in der Terrarienhaltung allerdings nicht so sehr verbreitet. Sie ernähren sich im Terraium von Brombeer- und Buchenblättern.
Haltung der Stabschrecke: Was gibt es zu beachten?
Für eine artgerechte Tierhaltung braucht die Stabschrecke ein passendes Terrarium.
Das richtige Terrarium für Stabschrecken
Stabschrecken sind geschickte und leidenschaftliche Kletterer. Aus diesem Grund sollte das Terrarium immer über eine Abdeckung verfügen, damit sich die Insekten nicht unerwünscht auf Wanderschaft in Deiner Wohnung begeben.
Ein Stabschrecken-Terrarium sollte eher höher als breiter sein. Als Faustregel gilt hierbei: Mindestens drei Mal so hoch und zwei Mal so breit wie das größte Tier, das in diesem Terrarium gehalten wird. Je mehr Tiere Du darin halten möchtest, desto größer muss selbstverständlich auch das Terrarium sein. Für zwei Stabschrecken braucht es ein Terrarium, das mindestens folgende Mindestmaße aufweist: 30 x 40 x 30 cm (Breite x Höhe x Tiefe).
Positioniere das Terrarium an einem hellen Ort, aber setze es nicht direkter Sonneneinstrahlung aus. Das Stabschrecken-Heim sollte auch nicht nah an einer Heizung stehen. Künstliche Lichtquellen können den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus für die Insekten imitieren.
Stabschrecken bevorzugen warme Temperaturen, können sich aber auch bei normaler Zimmertemperatur sehr wohlfühlen. Werte von 20 bis 24 Grad gelten als optimal für die Insekten. Um das zu erreichen, können Wärmequellen – wie etwa eine Terrarium-Wärmematte – verwendet werden: An diesen können sich die Insekten auch nicht verbrennen.
Diese Insekten brauchen ausreichend Feuchtigkeit, um sich häuten und um wachsen zu können. Idealerweise sollte die Luftfeuchtigkeit bei 60-70 % liegen. Besprühe daher die Pflanzen sowie die Tiere, die im Terrarium leben, täglich mit einer Wassersprühflasche. Ein Hygrometer sowie ein Thermometer helfen dabei, die Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit im Terrarium zu kontrollieren.
Wichtig: Das Terrarium sollte auch über eine adäquate Belüftung verfügen, damit es nicht zur Schimmelbildung kommt.
Terrarium-Einrichtung
Das Terrarium sollte mit einer Schicht Bodensubstrat eingerichtet werden. Hierfür bietet sich spezielle Regenwaldterrarien-Erde oder Kokoshumus an. Die Bodensubstrat-Schicht sollte zudem immer leicht feucht gehalten werden. Hier können die Insekten auch ihre Eier ablegen und sich damit fortpflanzen.
Blumenerde ist für das Stabschrecken-Terrarium nicht geeignet, denn die enthaltenen Salze könnten den Insekteneiern schaden.
In einem Terrarium mit zahlreichen Grünpflanzen oder Klettermöglichkeiten fühlen sich Stabschrecken am wohlsten. Auch Wurzeln und Hölzer helfen dabei, den natürlichen Lebensraum der Insekten nachzuahmen. Eine schöne Terrarien-Einrichtung sorgt aber nicht nur für eine artgerechte Tierhaltung, sondern macht das Stabschrecken-Heim auch zu einem optischen Highlight: So gestaltet sich die Suche nach den perfekt getarnten Terrarien-Bewohnern noch spannender!
Was fressen Stabschrecken? Das richtige Futter für eine artgerechte Tierhaltung
Stabschrecken sind sozusagen vegan: Sie ernähren sich also auch in der freien Natur ausschließlich von Pflanzenblättern. Im Terrarium gehören immergrüne Pflanzen wie Efeu beziehungsweise Brombeer- oder Himbeerblätter zum Lieblingsfutter. Auch Blätter von Laubbäumen wie Ahorn, Buche oder Eiche sind sehr beliebt. Wenn die Futterpflanzen für die Insekten selbst geerntet werden, sollten diese nicht aus der Nähe stark befahrener Straßen gepflückt werden. Sie sollten auch nicht mit Pestiziden oder Düngemitteln verunreinigt sein.
Indische Stabschrecken haben ein etwas anderes Ernährungsverhalten. Sie vertragen in manchen Fällen Brombeerblätter nicht ganz so gut. Hingegen fressen sie gerne Weißdorn, Eiche oder Rosenblätter. Wenn Du die Blätter selbst sammeln möchtest, sollten Sie immer frei von Pestiziden sein.
Der richtige Umgang und die Pflege von Stabschrecken
Bei einer richtigen Pflege bleiben Stabschrecken gesund und können sich in ihrem Terrarium rundum wohlfühlen. Die Insekten sind auch sehr pflegeleicht und brauchen im Alltag nicht viel.
Hier findest Du einige Tipps, wie Du ein gesundes und langes Leben für Deine Insekten fördern kannst:
Sorge für eine regelmäßige Fütterung der Tiere. In den Wintermonaten ist es oft nicht so einfach, frische Blätter zu finden, doch in der Tierhandlung beziehungsweise im Internet ist hochwertiges Futter erhältlich. In jedem Fall ist es wichtig, chemikalien- und pestizidfreie Blattkost an die Tiere zu verfüttern.
Manchmal können Stabschrecken Pilze auf ihrer Haut bekommen. In einem solchen Fall sollte der Körper der Tiere vorsichtig mit einem leicht feuchten Lappen abgetupft werden. Andernfalls können sich die Pilze auf die inneren Körperorgane des Insekts ausbreiten und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen.
Das Terrarium sollte regelmäßig mit Wasser besprüht werden, damit die Luftfeuchtigkeit ausreichend hoch bleibt.
Während der Häutung der Insekten kann es vereinzelt zu Missbildungen kommen, so etwa zu Verformungen, doch diese sind kein Grund zur Sorge. Gelegentlich kann es sein, dass ein Bein der Stabschrecke in einem seltsamen Winkel gebogen ist. Das mag äußerlich etwas befremdlich wirken, hat aber in der Regel keinen negativen Einfluss auf die Gesundheit der Stabschrecke. Um solche Fehl- bzw. Missbildungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass das Terrarium ausreichend hoch ist. Stabschrecken hängen bei der Häutung nämlich kopfüber. Ist das Terrarium nun zu klein, hat das Insekt unter Umständen nicht ausreichend Platz für die Häutung, was oben genannte Anomalien nach sich ziehen kann.
Im Schnitt häuten sich Stabschrecken bis zu fünf Mal im Leben, denn auf diese Weise können die Insekten immer größer werden, ähnlich wie eine Schlange. Wenn sich die Stabschrecke häutet, sollte sie keinesfalls gestört beziehungsweise berührt werden. In dieser Zeit sind die Insekten besonders empfindlich und brauchen viel Ruhe.
Es macht viel Freude, sich mit der Stabschrecke zu beschäftigen, ihr im Terrarium zuzusehen und somit eine Bindung zum Haustier aufzubauen. Dennoch sollten die Insekten immer mit großer Vorsicht behandelt werden, um die Tiere nicht unnötig zu stressen.
Stabschrecken sind sehr zarte und empfindliche Tiere! Sie sollten immer sehr behutsam auf die Hände genommen werden. Hebe die Insekten immer an ihrem Körper an und ziehe sie niemals an den Beinen hoch, da diese sonst abreißen könnten.
Lass die Stabschrecke auf Deiner Handfläche oder auf den Fingern laufen. Wenn Du sie ins Terrarium zurücksetzen möchtest, solltest Du ebenfalls mit großer Behutsamkeit vorgehen. Mache keine ruckartigen Bewegungen, um das empfindsame Insekt nicht zu erschrecken. Bleibe selbst ruhig und greife das Tier selbst dann nicht an den Beinchen, wenn es zu zappeln beginnt.
Stabschrecken-Eier: Vermehrung & Fortpflanzung
Wenn Du eine Stabschrecke als Haustier halten möchtest, ist es wichtig, sich um die Eier des Insekts zu kümmern. Die Vermehrung der Tiere ist aber sehr simpel. Die Stabschrecken-Weibchen legen ihre Eier im Bodengrund des Terrariums ab. Männliche Tiere sind dafür nicht notwendig, denn diese Insekten können sich ungeschlechtlich fortpflanzen.
Wenn Du Stabschrecken-Eier im Terrarium siehst, solltest Du diese behutsam in einen flachen Behälter mit einem Deckel legen. Stanze kleine Löcher in den Behälterdeckel, um auf diese Weise eine optimale Belüftung zu ermöglichen.
Der Boden des Behälters sollte mit Sand, Zeitungs- oder Küchenpapier ausgelegt werden.
Die Stabschrecken Eier lassen sich sehr gut bei Zimmertemperatur aufbewahren. Bedenke jedoch, dass nicht immer alle Insekteneier überlegen, was aber in der Regel unproblematisch ist, denn Stabschrecken legen recht viele Eier. Bei guten Bedingungen kann im Terrarium der Stabschrecken-Nachwuchs schlüpfen und dort auch aufgezogen werden.
Tipp: Die Eier sollten ungefähr ein Mal wöchentlich leicht mit Wasser besprüht werden. Nach etwa 3 bis 4 Monaten schlüpfen junge Stabschrecken aus den Eiern.