Tie­re im Rau­cher­haus­halt: Ist Rau­chen für Hun­de & Kat­zen schäd­lich?

Unse­re Haus­tie­re sind für uns oft mehr als nur Tie­re – sie sind Freun­de, Fami­li­en­mit­glie­der, treue Beglei­ter in guten und schlech­ten Zei­ten. Als ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Tier­hal­te­rin­nen oder Tier­hal­ter möch­ten wir alles dafür tun, dass es unse­ren vier­bei­ni­gen Gefähr­ten gut geht. Dazu gehört es auch, uns mit The­men aus­ein­an­der­zu­set­zen, die die Gesund­heit unse­rer Haus­tie­re beein­flus­sen könn­ten – wie zum Bei­spiel das Leben in einem Rau­cher­haus­halt. Die­ser Arti­kel wird Dir dabei hel­fen, die Aus­wir­kun­gen des Rau­chens auf Haus­tie­re bes­ser zu ver­ste­hen. Und zwar nicht nur in Bezug auf den Rauch selbst, son­dern auch in Bezug auf die gefähr­li­chen Rück­stän­de, die sich durch den Ziga­ret­ten­qualm in unse­rer Umge­bung abla­gern kön­nen. Wir wer­den uns in die­sem Bei­trag mit dem Kon­zept des Pas­siv­rau­chens beschäf­ti­gen und war­um es auch für Men­schen so gefähr­lich ist. Danach erfährst Du, wie Rau­chen spe­zi­ell Hun­de und Kat­zen beein­flusst und wel­che gesund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen das Pas­siv­rau­chen auf Haus­tie­re haben kann. Wir wer­den außer­dem auf die Unter­schie­de zwi­schen her­kömm­li­chen Ziga­ret­ten und E-Ziga­ret­ten ein­ge­hen sowie auf das Risi­ko dass Hun­de oder Kat­zen Ziga­ret­ten bzw. Ziga­ret­ten­stum­mel ver­schlu­cken könn­ten und was in einem sol­chen Not­fall zu tun ist. Zum Abschluss wer­den wir Dir eini­ge prak­ti­sche Tipps und Stra­te­gien an die Hand geben, mit denen Du das Risi­ko für Haus­tie­re im Rau­cher­haus­halt mini­mie­ren kannst.

Passivrauchen bei Katzen und Hunden
Pas­siv­rau­chen bei Kat­zen und Hun­den

Die Gefah­ren des Pas­siv­rau­chens für Men­schen

Unter „Pas­siv­rau­chen“ ver­steht man das Ein­at­men von Tabak­rauch durch Per­so­nen (oder Tie­re), die selbst nicht rau­chen. Zum Ver­ständ­nis, war­um Rau­chen für Haus­tie­re gefähr­lich ist, ist es zunächst wich­tig, zu ver­ste­hen, wie schäd­lich Pas­siv­rau­chen für Men­schen ist.

Es ist inzwi­schen wis­sen­schaft­lich gut belegt, dass Pas­siv­rau­chen beim Men­schen erheb­li­che gesund­heit­li­che Aus­wir­kun­gen hat. Es erhöht das Risi­ko für zahl­rei­che Krank­hei­ten, dar­un­ter ver­schie­de­ne For­men von Krebs (ins­be­son­de­re Lun­gen­krebs), Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen wie Herz­in­farkt und Schlag­an­fall sowie Atem­wegs­er­kran­kun­gen wie Asth­ma und chro­nisch obstruk­ti­ve Lun­gen­er­kran­kung (COPD). Beson­ders besorg­nis­er­re­gend ist, dass auch gele­gent­li­ches Pas­siv­rau­chen bereits das Risi­ko für die­se Krank­hei­ten erhöht.

Das Bewusst­sein für die Gefah­ren des Pas­siv­rau­chens ist in Bezug auf ande­re Men­schen und beson­ders auch auf Kin­der in den letz­ten Jah­ren - zum Glück - stark gestie­gen. Es wird aber immer noch oft über­se­hen, dass Haus­tie­re genau­so gefähr­det sind. Tat­säch­lich sind Haus­tie­re auf­grund ihrer Grö­ße und der Tat­sa­che, dass sie den größ­ten Teil ihres Lebens in Innen­räu­men ver­brin­gen, sogar beson­ders betrof­fen durch die schäd­li­chen Aus­wir­kun­gen von Tabak­rauch.

Rauchen schadet Hunden, Katzen und anderen Haustieren
Rau­chen scha­det Hun­den, Kat­zen und ande­ren Haus­tie­ren

Aus­wir­kun­gen des Rau­chens auf Haus­tie­re wie Hun­de und Kat­zen

Genau wie wir Men­schen sind auch Haus­tie­re dem Rauch aus­ge­setzt, wenn in ihrem Umfeld geraucht wird. Und obwohl Hun­de und Kat­zen anders atmen und ihr Kör­per anders auf­ge­baut ist, scha­det ihnen der Tabak­rauch genau so stark wie uns Men­schen. Hun­de und Kat­zen sind durch ihre Grö­ße und ihren Lebens­stil sogar beson­ders anfäl­lig für die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen des Pas­siv­rau­chens.

Sie ver­brin­gen viel Zeit in Boden­nä­he, wo sich Rauch und ent­ste­hen­de Par­ti­kel ansam­meln kön­nen. Außer­dem nei­gen sie dazu, sich selbst und ihre Umge­bung zu lecken, wodurch sie zusätz­lich Tabak­par­ti­kel auf­neh­men kön­nen, die sich auf ihrem Fell oder in ihrer Umge­bung abge­la­gert haben.

Die spe­zi­fi­schen Aus­wir­kun­gen des Rau­chens auf Haus­tie­re kön­nen je nach Tier­art und indi­vi­du­el­len Merk­ma­len des Tie­res vari­ie­ren. Eini­ge Stu­di­en deu­ten dar­auf hin, dass Hun­de, die in Rau­cher­haus­hal­ten leben, ein erhöh­tes Risi­ko für bestimm­te Arten von Krebs haben. Kat­zen hin­ge­gen kön­nen anfäl­li­ger für Atem­wegs­er­kran­kun­gen sein, da ihr Fell Rauch­par­ti­kel auf­nimmt und sie die­se beim Put­zen ver­schlu­cken.

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Unter­schie­de zwi­schen her­kömm­li­chen Ziga­ret­ten und E-Ziga­ret­ten

Viel­leicht fragst Du Dich jetzt, ob E-Ziga­ret­ten eine siche­re­re Alter­na­ti­ve für Dei­ne Haus­tie­re dar­stel­len könn­ten. Ja und Nein. Bei der Beant­wor­tung die­ser Fra­ge ist es wich­tig zu ver­ste­hen, dass auch wenn E-Ziga­ret­ten nicht die glei­chen Men­gen schäd­li­chem Rauch wie her­kömm­li­che Ziga­ret­ten pro­du­zie­ren, sie den­noch ihre eige­nen Risi­ken mit sich brin­gen kön­nen.

E-Ziga­ret­ten erzeu­gen einen Aero­sol­ne­bel, der eben­falls (je nach gewähl­tem Liquid) Niko­tin und ande­re poten­zi­ell schäd­li­che Che­mi­ka­li­en ent­hal­ten kann. Eini­ge Stu­di­en haben gezeigt, dass die­ses Aero­sol mög­li­cher­wei­se sogar Fein­staub­par­ti­kel und Schwer­me­tal­le ent­hal­ten kann. Haus­tie­re, die einem sol­chen Aero­sol aus­ge­setzt sind, kön­nen ähn­li­che gesund­heit­li­che Pro­ble­me ent­wi­ckeln wie Tie­re, die Pas­siv­rauch aus­ge­setzt sind.

Dar­über hin­aus besteht die Gefahr, dass Haus­tie­re ver­se­hent­lich Flüs­sig­kei­ten oder Tei­le von E-Ziga­ret­ten ver­schlu­cken, was zu schwe­ren Ver­gif­tun­gen füh­ren kann. Die in E-Ziga­ret­ten ver­wen­de­ten Liquids ent­hal­ten oft hohe Kon­zen­tra­tio­nen an Niko­tin, das für Tie­re sehr gif­tig ist.

E-Zigaretten können weniger schädlich für Haustiere sein
E-Ziga­ret­ten kön­nen weni­ger schäd­lich für Haus­tie­re sein

Tie­re im Rau­cher­haus­halt: Das Gift lau­ert nicht nur in der Luft

Eine oft über­se­he­ne Gefahr des Rau­chens in der Nähe von Haus­tie­ren ist die Belas­tung der Umge­bung mit Tabak­rauch. Rauch­par­ti­kel set­zen sich auf allen mög­li­chen Ober­flä­chen ab – auf Möbeln, Tep­pi­chen, Wän­den und Klei­dung. Die­ser Pro­zess wird als „drit­te Hand“ des Rau­chens bezeich­net und kann genau­so schäd­lich sein wie das Ein­at­men von Rauch.

Wenn Dein Hund oder Dei­ne Kat­ze auf einem Sofa liegt, auf dem geraucht wur­de, oder einen Tep­pich ableckt, auf dem sich Rauch­par­ti­kel abge­setzt haben, gelan­gen die­se Gift­stof­fe in den Kör­per Dei­nes Haus­tiers. Beson­ders pro­ble­ma­tisch ist dies für Kat­zen, da sie durch ihr inten­si­ves Putz­ver­hal­ten häu­fig mit die­sen Sub­stan­zen in Kon­takt kom­men. Die­se Abla­ge­run­gen kön­nen bei unse­ren Haus­tie­ren zu Atem­pro­ble­men, All­er­gien und sogar zu bestimm­ten Krebs­ar­ten füh­ren.

Nicht ver­ges­sen soll­te man zusätz­lich die Tat­sa­che, dass sich auch schäd­li­che Stof­fe im Trink­was­ser Dei­ner Kat­ze oder Dei­nes Hun­des abla­gern kön­nen, das täg­lich getrun­ken wird.

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Gesund­heit­li­che Aus­wir­kun­gen von Rau­chen auf Hun­de und Kat­zen

Pas­siv­rau­chen kann eine Rei­he von gesund­heit­li­chen Pro­ble­men bei Hun­den und Kat­zen ver­ur­sa­chen. Lun­gen- und Atem­wegs­er­kran­kun­gen sind die offen­sicht­lichs­ten, da der Rauch die­se Orga­ne direkt beein­flusst. Chro­ni­scher Hus­ten, Atem­be­schwer­den und wie­der­keh­ren­de Lun­gen­ent­zün­dun­gen kön­nen Anzei­chen dafür sein, dass Dein Haus­tier unter den schäd­li­chen Aus­wir­kun­gen des Rau­chens lei­det.

Dar­über hin­aus sind Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen ein ernst­haf­tes Risi­ko. Wie beim Men­schen kann der Tabak­rauch auch bei Haus­tie­ren zu einem erhöh­ten Risi­ko für Herz­er­kran­kun­gen füh­ren. Dies kann sich in Sym­pto­men wie ver­min­der­tem Akti­vi­täts­ni­veau, geschwäch­ter Aus­dau­er oder sogar plötz­li­chen Zusam­men­brü­chen äußern.

Krebs ist eine wei­te­re ernst­haf­te Bedro­hung. Stu­di­en haben gezeigt, dass Hun­de, die in Rau­cher­haus­hal­ten leben, ein höhe­res Risi­ko für bestimm­te Arten von Krebs, wie Lun­gen- und Nasen­krebs, haben. Kat­zen sind beson­ders anfäl­lig für Mund­krebs, da die Rauch­par­ti­kel an ihrem Fell haf­ten und beim Put­zen in den Mund gelan­gen.

Außer­dem kön­nen All­er­gien und Haut­pro­ble­me auf­tre­ten. Der Rauch kann die Haut Dei­nes Haus­tie­res rei­zen und zu Juck­reiz, Aus­schlag oder ande­ren Haut­pro­ble­men füh­ren. In eini­gen Fäl­len kann Dein Haus­tier auch eine All­er­gie gegen den Tabak­rauch ent­wi­ckeln, die sich in Nie­sen, Hus­ten oder Augen­rei­zun­gen äußern kann.

Passivrauchen ist für Haustiere ebenfalls gesundheitsschädlich
Pas­siv­rau­chen ist für Haus­tie­re eben­falls gesund­heits­schäd­lich

Ziga­ret­ten­rauch ist auch für ande­re Haus­tie­re gif­tig

In einem Rau­cher­haus­halt zu leben ist nicht nur eine Belas­tung für Hun­de und Kat­zen. Vögel, Nage­tie­re, Rep­ti­li­en und ande­re Exo­ten sind dem Rauch in ähn­li­cher Wei­se aus­ge­setzt, wie Kat­zen und Hun­de - mit ähn­li­chen Fol­gen. Und sogar Fische kön­nen dem gif­ti­gen Rauch nicht kom­plett ent­ge­hen. Ein Aqua­ri­um, das nicht abge­deckt ist, erlaubt es den gif­ti­gen Sub­stan­zen, sich im Was­ser zu lösen und damit sogar die unter Was­ser leben­den Haus­tie­re durch Ziga­ret­ten­rauch zu gefähr­den.

Rau­chen und das Ver­hal­ten von Hun­den und Kat­zen

Nicht nur die kör­per­li­che Gesund­heit Dei­ner Haus­tie­re kann durch Rau­chen beein­träch­tigt wer­den, son­dern auch ihr Ver­hal­ten. Tie­re, ins­be­son­de­re Hun­de und Kat­zen, haben einen viel aus­ge­präg­te­ren Geruchs­sinn als Men­schen. Stell Dir vor, wie inten­siv und mög­li­cher­wei­se stö­rend der Geruch von Ziga­ret­ten­rauch für sie sein muss.

Stress und Angst­zu­stän­de kön­nen bei Haus­tie­ren, die in Rau­cher­haus­hal­ten leben, eben­falls häu­fi­ger auf­tre­ten. Sie kön­nen unru­hig wer­den, häu­fi­ger miau­en oder bel­len und unge­wöhn­li­ches Ver­hal­ten zei­gen, wie z. B. häu­fi­ges Lecken oder Krat­zen. Wenn Du fest­stellst, dass Dein Haus­tier sich selt­sam ver­hält und Du in einem Rau­cher­haus­halt wohnst, könn­te dies also ein Grund hier­für sein.

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Die Gefahr durch ver­schluck­te Ziga­ret­ten

Ein wei­te­rer, oft über­se­he­ner Aspekt des Rau­chens im Zusam­men­hang mit Haus­tie­ren ist die Gefahr, dass sie Ziga­ret­ten oder Ziga­ret­ten­res­te ver­schlu­cken könn­ten. Sowohl Ziga­ret­ten­stum­mel als auch unge­rauch­te Ziga­ret­ten ent­hal­ten Niko­tin, das für Kat­zen und Hun­de sehr gif­tig ist.

Die Sym­pto­me einer Niko­tin­ver­gif­tung kön­nen sehr schnell auf­tre­ten, oft schon inner­halb einer Stun­de nach der Auf­nah­me. Dazu gehö­ren Erbre­chen, Durch­fall, schnel­le Atmung, unre­gel­mä­ßi­ger Herz­schlag und Anzei­chen von Ner­vo­si­tät wie Unru­he oder Zit­tern. In schwe­ren Fäl­len kann es zu Krampf­an­fäl­len, Koma und sogar zum Tod des Tie­res kom­men.

Wenn Du ver­mu­test, dass Dein Haus­tier eine Ziga­ret­te oder Ziga­ret­ten­res­te ver­schluckt hat, ist es wich­tig, sofort einen Tier­arzt bzw. eine Tier­ärz­tin auf­zu­su­chen. Selbst wenn Du kei­ne unmit­tel­ba­ren Sym­pto­me bemerkst, kann das Niko­tin im Kör­per Dei­nes Haus­tie­res dau­er­haf­ten Scha­den anrich­ten, der mög­li­cher­wei­se erst spä­ter erkenn­bar wird.

Wie kann ich das Risiko des Rauchens für Haustiere minimieren
Wie kann ich das Risi­ko des Rau­chens für Haus­tie­re mini­mie­ren?

Wie man das Risi­ko des Rau­chens für Haus­tie­re mini­mie­ren kann

Nach­dem wir nun die zahl­rei­chen Risi­ken des Rau­chens für Haus­tie­re erläu­tert haben, wol­len wir uns mit eini­gen Maß­nah­men beschäf­ti­gen, die Du tref­fen kannst, um das Risi­ko für Dei­ne gelieb­ten Vier­bei­ner zu mini­mie­ren.

Eine offen­sicht­li­che Lösung ist natür­lich, mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren. Ja, wir wis­sen, dass dies leich­ter gesagt als getan ist, aber es ist die effek­tivs­te Maß­nah­me, um die Gesund­heit Dei­ner Haus­tie­re (und natür­lich auch Dei­ne eige­ne) zu schüt­zen. Es gibt zahl­rei­che Hilfs­mit­tel und Kur­se, die Dir dabei hel­fen kön­nen, und es ist nie zu spät, den ers­ten Schritt zu machen.

Wenn Du (noch) nicht auf­hö­ren kannst oder willst, ver­su­che zumin­dest, nicht in der Nähe Dei­ner Haus­tie­re zu rau­chen. Also: Ab zum Rau­chen in den Gar­ten, auf den Bal­kon oder zumin­dest ans geöff­ne­te Fens­ter. Wer auf das Rau­chen in der Woh­nung nicht ver­zich­ten will, der kann die Gesund­heits­ri­si­ken für tie­ri­sche oder mensch­li­che Mit­be­woh­ner redu­zie­ren, indem er oder sie auf E-Ziga­ret­ten mit niko­tin­frei­en E-Liquids umsteigt.

Eine regel­mä­ßi­ge Rei­ni­gung Dei­ner Woh­nung kann eben­falls hel­fen, die Men­ge an Rauch­par­ti­keln, die sich abset­zen, zu redu­zie­ren. Tep­pi­che und Möbel soll­ten gründ­lich und regel­mä­ßig gerei­nigt wer­den, und die Wän­de soll­ten gege­be­nen­falls frisch gestri­chen wer­den.

Es ist auch wich­tig, Ziga­ret­ten, Aschen­be­cher und E-Ziga­ret­ten außer­halb der Reich­wei­te Dei­ner Haus­tie­re auf­zu­be­wah­ren. Dies mini­miert das Risi­ko, dass sie ver­se­hent­lich Ziga­ret­ten oder Ziga­ret­ten­res­te ver­schlu­cken kön­nen.

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Fazit zum The­ma „Wie schäd­lich ist Rau­chen für Haus­tie­re“

Rau­chen kann sehr vie­le nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Gesund­heit unse­rer Haus­tie­re haben. Sowohl das Ein­at­men von Tabak­rauch als auch der Kon­takt mit rauch­be­las­te­ten Ober­flä­chen kann bei Hun­den, Kat­zen und ande­ren Haus­tie­ren zu einer Viel­zahl von Beschwer­den füh­ren, ein­schließ­lich eini­ger schwer­wie­gen­der und poten­zi­ell lebens­be­droh­li­cher Erkran­kun­gen.

Es liegt in unse­rer Ver­ant­wor­tung als lie­be­vol­le und ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Haus­tier­be­sit­ze­rin­nen und Haus­tier­be­sit­zer, unse­re Tie­re vor die­sen Gefah­ren best­mög­lich zu schüt­zen. Mit den in die­sem Arti­kel vor­ge­stell­ten Stra­te­gien kannst Du dazu bei­tra­gen, das Risi­ko für Dei­ne vier­bei­ni­gen Freun­de mög­lichst gering zu hal­ten und ihnen ein gesun­des und glück­li­ches Leben zu ermög­li­chen.

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