Hun­de im Auto trans­por­tie­ren: Wel­che Mög­lich­kei­ten gibt es?

Das Auto­fah­ren mit Hund kann ganz schön aben­teu­er­lich sein! Egal ob es um den schnel­len Trip zum Hun­de­park, einen Besuch bei der Tier­ärz­tin bzw. beim Tier­arzt oder den lang ersehn­ten Urlaub geht, die Sicher­heit soll­te beim Auto­fah­ren immer an ers­ter Stel­le ste­hen. Ein Hund, der im Auto frei her­um­tollt und unge­si­chert mit­fährt, ist näm­lich nicht nur für sich selbst, son­dern auch für alle ande­ren Insas­sen ein Risi­ko – ganz zu schwei­gen von den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen, die eine Siche­rung vor­schrei­ben. Aber kei­ne Sor­ge, es gibt jede Men­ge Mög­lich­kei­ten, um Dei­nen Hund sicher und bequem im Auto zu trans­por­tie­ren. Von schi­cken Auto­sit­zen mit Sicher­heits­gur­ten über spe­zi­el­le Hun­de­git­ter bis hin zu gemüt­li­chen Trans­port­bo­xen – in die­sem Blog­bei­trag stel­len wir Dir die ver­schie­de­nen Optio­nen vor. Gege­be­nen­falls lohnt es sich auch, ver­schie­de­ne Vari­an­ten aus­zu­pro­bie­ren. Immer­hin ist jeder Hund und auch jedes Auto anders. Dem­entspre­chend könn­te es durch­aus sein, dass ein Hund mit einer bestimm­ten Trans­port­wei­se bes­ser zurecht­kommt als mit einer ande­ren.

Hund im Auto transportieren - Welche Möglichkeiten gibt es?
Hund im Auto trans­por­tie­ren: Wel­che Mög­lich­kei­ten gibt es?

Gesetz­li­che Vor­ga­ben in Deutsch­land zum Trans­port von Hun­den im Auto

In Deutsch­land gibt es gesetz­li­che Vor­ga­ben zum Trans­port von Hun­den im Auto, die im Wesent­li­chen auf die Sicher­heit aller Ver­kehrs­teil­neh­mer abzie­len: Laut § 22 der Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung muss eine Ladung im Fahr­zeug so gesi­chert sein, dass sie selbst bei einer Voll­brem­sung oder plötz­li­cher Fahrt­rich­tungs­än­de­rung nicht ver­rut­schen, umfal­len, her­ab­fal­len oder ver­meid­ba­re Geräu­sche erzeu­gen kann. Dies gilt auch für Hun­de, die als „Ladung“ zäh­len. Hun­de müs­sen im Fahr­zeug also so gesi­chert wer­den, dass sie weder den Fah­rer bzw. die Fah­re­rin noch ande­re Insas­sen bzw. Insas­sin­nen stö­ren oder bei einem Unfall zu einem gefähr­li­chen Geschoss wer­den kön­nen. Die Art der Siche­rung ist nicht expli­zit vor­ge­schrie­ben, soll­te aber ange­mes­sen sein.

Zu den akzep­tier­ten Siche­rungs­me­tho­den gehö­ren zum Bei­spiel Trans­port­bo­xen, spe­zi­el­le Hun­de­gur­te oder Sicher­heits­ge­schir­re, die an den nor­ma­len Gurt­schlös­sern befes­tigt wer­den, sowie Trenn­git­ter oder Net­ze, die den Hund im Kof­fer­raum oder auf der Rück­bank sichern. Die ver­schie­de­nen Optio­nen stel­len wir Dir im Fol­gen­den aus­führ­li­cher vor.

Die­se gesetz­li­chen Vor­ga­ben die­nen der Sicher­heit aller Betei­lig­ten und soll­ten von allen Men­schen, die ihren Hund im Auto trans­por­tie­ren, unbe­dingt beach­tet wer­den! Bei Nicht­ein­hal­tung der Siche­rungs­pflicht kön­nen Buß­gel­der ver­hängt wer­den. Die­se kön­nen je nach Schwe­re des Ver­sto­ßes vari­ie­ren. Im Fal­le eines Unfalls kann es auch zu Pro­ble­men mit der Ver­si­che­rung kom­men, wenn Dein Hund nicht ord­nungs­ge­mäß gesi­chert war.

Neben Dei­ner Sicher­heit und der Dei­nes Hun­des, soll­test Du aber auch dar­auf ach­ten, dass sich Dein Hund wäh­rend der Fahrt wohl­fühlt. Dazu gehört, dass Dein Hund im Auto genü­gend Platz und einen beque­men Unter­grund zum Lie­gen hat. Bei län­ge­ren Fahr­ten ist neben häu­fi­gen Pau­sen zum Pin­keln und „Bei­ne-Ver­tre­ten“ auch der Zugang zu fri­schem Was­ser wich­tig. Außer­dem soll­test Du Dei­nen Hund lang­sam ans Auto­fah­ren gewöh­nen und mit kur­zen Stre­cken begin­nen.

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Opti­on 1: Hun­de­git­ter

Das Hun­de­git­ter als Siche­rungs­mög­lich­keit für Hun­de im Auto ist der abso­lu­te Klas­si­ker und sowohl bei uns Men­schen als auch bei den meis­ten Hun­den sehr beliebt. Je nach Auto­mo­dell und Bau­art des Hun­de­git­ters wird es zwi­schen Kof­fer­raum und Fahr­gast­raum oder zwi­schen Vor­der- und Rück­bank instal­liert und ver­hin­dert so, dass Dein Hund bei plötz­li­chen Bewe­gun­gen oder Unfäl­len durchs Auto bzw. in den Fahr­gast­raum geschleu­dert wird.

Es eig­net sich beson­ders gut für grö­ße­re Fahr­zeu­gen wie SUVs oder Kom­bis, aber auch für klei­ne­re Autos gibt es inzwi­schen pas­sen­de Lösun­gen. Wer sich Hun­de­git­ter für Autos im Über­blick anse­hen möch­te, soll­te gege­be­nen­falls ein wenig recher­chie­ren. Denn: Die Aus­wahl ist groß.

Für den Hund bie­tet ein Git­ter im Kof­fer­raum oft mehr Raum und Kom­fort als eine (enge) Trans­port­box, was beson­ders auf lan­gen Fahr­ten vor­teil­haft ist. Gene­rell ist die Ver­wen­dung eines Hun­de­git­ters eher unkom­pli­ziert. Ein­mal mon­tiert, kann es sowohl im Rah­men von Kurz­trips als auch im Zusam­men­hang mit Urlau­ben genutzt wer­den. Wich­tig ist es ledig­lich, dafür zu sor­gen, dass der Hund durch etwa­iges Gepäck nicht gefähr­det wird.

Die meis­ten Hun­de­git­ter sind sogar so kon­zi­piert, dass sie leicht zu instal­lie­ren und bei Bedarf auch wie­der leicht zu ent­fer­nen sind. Es gibt uni­ver­sel­le Model­le, die für ver­schie­de­ne Fahr­zeug­ty­pen geeig­net sind, sowie maß­ge­fer­tig­te Optio­nen, die genau auf bestimm­te Auto­mo­del­le zuge­schnit­ten sind.

Beim Kauf eines Hun­de­git­ters soll­test Du beson­ders auf die Sta­bi­li­tät und siche­re Befes­ti­gungs­mög­lich­kei­ten im Fahr­zeug ach­ten. Außer­dem ist es wich­tig, dass das Git­ter kei­ne schar­fen Kan­ten hat, um Ver­let­zungs­ri­si­ken für Dei­nen Hund zu ver­mei­den.

Damit Dein Hund zusätz­lich geschützt wird, kann – je nach Grö­ße des Vier­bei­nes – zusätz­lich eine Trans­port­box oder ein Siche­rungs­ge­schirr benutzt wer­den. Ansons­ten könn­te auch die Kom­bi­na­ti­on aus einem ver­gleichs­wei­se gro­ßen Kof­fer­raum und einem klei­nen Hund für das Tier gefähr­lich wer­den.

Ein Hundegitter im Auto trennt Kofferraum von Fahrgastraum
Ein Hun­de­git­ter im Auto trennt Kof­fer­raum von Fahr­gast­raum

Opti­on 2: Hun­de­trans­port­bo­xen

Hun­de­trans­port­bo­xen sind eine wei­te­re belieb­te Mög­lich­keit, um Hun­de sicher im Auto zu trans­por­tie­ren. Sol­che Boxen bie­ten vie­le Vor­tei­le und sind in ver­schie­de­nen Grö­ßen und Mate­ria­li­en (von robus­tem Kunst­stoff bis hin zu leich­ten Metall­kon­struk­tio­nen) erhält­lich, um den Bedürf­nis­sen unter­schied­li­cher Hun­de­ras­sen und Fahr­zeug­ty­pen gerecht zu wer­den.

Einer der Haupt­vor­tei­le von Trans­port­bo­xen ist die erhöh­te Sicher­heit. Im Fal­le eines Unfalls oder abrup­ten Manö­vers bie­tet die Box einen rela­tiv klei­nen, geschütz­ten Raum, der ver­hin­dert, dass Dein Hund durch das Fahr­zeug geschleu­dert wird. Vie­le Hun­de füh­len sich in der Box siche­rer und beru­hig­ter als zum Bei­spiel „frei im Auto“ mit Sicher­heits­gurt oder im Kof­fer­raum mit Hun­de­git­ter. Dies kann beson­ders bei ängst­li­chen Hun­den hilf­reich sein.

Beim Kauf einer Hun­de­trans­port­box soll­te auf die rich­ti­ge Grö­ße sowie aus­rei­chend Belüf­tungs­schlit­ze oder Git­ter für eine aus­rei­chen­de Luft­zir­ku­la­ti­on inner­halb der Box geach­tet wer­den. Dein Hund soll­te außer­dem genug Platz haben, um sich hin­zu­le­gen, sich umzu­dre­hen und auf­recht zu sit­zen oder zu ste­hen, ohne den Kopf ein­zie­hen zu müs­sen.

Die Plat­zie­rung der Box im Auto ist eben­falls wich­tig. Klei­ne­re Boxen kön­nen im Fuß­raum gesi­chert wer­den, wäh­rend grö­ße­re Boxen im Kof­fer­raum unter­ge­bracht wer­den soll­ten. In bei­den Fäl­len ist es ent­schei­dend, dass die Box fest im Fahr­zeug ver­an­kert ist, um bei einem Unfall nicht selbst zum Geschoss zu wer­den.

Sicherer Transport von Hunden im Auto dank Transportbox
Siche­rer Trans­port von Hun­den im Auto dank Trans­port­box

Opti­on 3: Taschen

Hun­de­ta­schen sind eine prak­ti­sche Mög­lich­keit, klei­ne­re Hun­de zu trans­por­tie­ren, ins­be­son­de­re für kur­ze Stre­cken oder in Situa­tio­nen, in denen eine grö­ße­re Trans­port­box nicht prak­ti­ka­bel ist.

Für den Hund bie­ten sol­che Taschen eine gemüt­li­che und siche­re Umge­bung, da sie in der Regel weich gepols­tert sind und vie­len Hun­den ein Gefühl von Sicher­heit ver­mit­teln.

Bei der Aus­wahl einer Hun­de­ta­sche ist es wich­tig, auf die rich­ti­ge Grö­ße und das Gewicht des Hun­des zu ach­ten. Der Hund soll­te genü­gend Platz haben, um sich bequem hin­zu­le­gen, ohne ein­ge­engt zu sein. Außer­dem soll­te das Mate­ri­al robust und leicht zu rei­ni­gen sein, um eine lan­ge Halt­bar­keit und Hygie­ne zu gewähr­leis­ten. Außer­dem muss die Tasche aus­rei­chend Belüf­tungs­öff­nun­gen haben, damit eine gute Luft­zir­ku­la­ti­on gewähr­leis­tet ist.

Für die Nut­zung im Auto soll­ten Hun­de­ta­schen auf dem Sitz oder bes­ser noch im Fuß­raum plat­ziert und unbe­dingt gesi­chert wer­den (zum Bei­spiel mit dem Sicher­heits­gurt des Autos). Dies ver­hin­dert, dass die Tasche bei einem abrup­ten Stopp oder Unfall durch das Auto geschleu­dert wird.

Egal, ob es dann dar­um geht, in die Gas­si­run­de zu star­ten, die Fahrt in Rich­tung Win­ter­cam­ping in Kärn­ten anzu­tre­ten oder dem Tier­arzt bzw. der Tier­ärz­tin einen Besuch abzu­stat­ten: Taschen die­ser Art gel­ten für klei­ne­re Hun­de­ras­sen als sehr fle­xi­bel und bequem – zumin­dest dann, wenn sie in der rich­ti­gen Grö­ße gewählt wur­den.

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Opti­on 4: Sicher­heits­ge­schir­re

Auch spe­zi­el­le Sicher­heits­ge­schir­re zeich­nen sich durch einen hohen Nut­zer­kom­fort aus. Das Prin­zip: An ihnen wird ein Ver­schluss ein­ge­klickt, des­sen Gegen­stück am Sicher­heits­gurt­ver­schluss des Autos fixiert ist. Auf die­se Wei­se fällt es leicht, den Hund „anzu­schnal­len“. Einer der größ­ten Vor­tei­le von Sicher­heits­ge­schir­ren ist ihre Fle­xi­bi­li­tät. Sie ermög­li­chen es Dei­nem Hund, sich rela­tiv frei zu bewe­gen und bequem zu lie­gen oder zu sit­zen, wäh­rend er gleich­zei­tig sicher ange­schnallt ist. Vie­le die­ser Geschir­re sind so kon­stru­iert, dass sie den Druck gleich­mä­ßig über den Kör­per des Hun­des ver­tei­len, um bei einem Unfall Ver­let­zun­gen zu mini­mie­ren.

Beim Kauf eines Sicher­heits­ge­schirrs ist es wich­tig, auf eine hoch­wer­ti­ge Ver­ar­bei­tung und Mate­ria­li­en zu ach­ten. Das Geschirr soll­te robust sein und sich ein­fach an die Grö­ße des Hun­des anpas­sen las­sen. Zudem ist es wich­tig, dass das Geschirr rich­tig sitzt, um maxi­ma­len Schutz und Kom­fort zu gewähr­leis­ten.

Für län­ge­re Fahr­ten kann es rat­sam sein, das Sicher­heits­ge­schirr in Kom­bi­na­ti­on mit einer Hun­de­de­cke oder einem Hun­de­bett zu ver­wen­den, um zusätz­li­chen Kom­fort zu bie­ten. Wer möch­te, kann die Geschirr­va­ri­an­te auch mit einem Schutz­be­zug für die Auto­sit­ze kom­bi­nie­ren und so dafür sor­gen, dass die Pols­ter sau­ber blei­ben.

Hund im Auto mit Sicherheitsgurt
Hund im Auto mit Sicher­heits­gurt

Opti­on 5: Auto­sitz

Ein spe­zi­el­ler Auto­sitz für Hun­de ist eben­falls eine her­vor­ra­gen­de Wahl für den Trans­port klei­ner bis mit­tel­gro­ßer Hun­de. Die­ser spe­zi­el­le Hun­de­sitz ist in der Regel mit wei­chen, gemüt­li­chen Pols­tern aus­ge­stat­tet und sieht ähn­lich aus wie ein Hun­de­bett. Der Haupt­un­ter­schied zu einem her­kömm­li­chen Hun­de­bett besteht dar­in, dass der Auto­sitz so kon­zi­piert ist, dass er sicher im Fahr­zeug befes­tigt wer­den kann. Er wird ent­we­der auf dem Bei­fah­rer­sitz oder auf der Rück­bank plat­ziert und in der Regel mit den vor­han­de­nen Sicher­heits­gur­ten des Fahr­zeugs befes­tigt. Dadurch bleibt der Sitz auch bei abrup­ten Bewe­gun­gen oder Brems­ma­nö­vern an sei­nem Platz.

Ein wei­te­res Schlüs­sel­merk­mal eines Hun­de­sit­zes ist der inte­grier­te Sicher­heits­gurt. Die­ser Gurt kann an einem Hun­de­ge­schirr befes­tigt wer­den und sorgt dafür, dass der Hund wäh­rend der Fahrt sicher im Sitz bleibt. Dies bie­tet nicht nur zusätz­li­che Sicher­heit, son­dern ver­hin­dert auch, dass der Hund wäh­rend der Fahrt im Auto umher­wan­dert oder den Fah­rer bzw. die Fah­re­rin ablenkt.

Spezieller Autositz für Hunde
Spe­zi­el­ler Auto­sitz für Hun­de

Fazit

Ob ein Hund ger­ne Auto fährt oder nicht, ist zum Teil auch von dem ver­wen­de­ten Sicher­heits­sys­tem abhän­gig. Wäh­rend man­che Tie­re abso­lut kein Pro­blem damit haben, vor dem Antritt einer Fahrt in eine Trans­port­box zu sprin­gen, wis­sen ande­re die Fle­xi­bi­li­tät zu schät­zen, die ihnen ein zum Bei­spiel ein Hun­de­git­ter oder ein Sicher­heits­ge­schirr bie­tet. Klei­ne­re Hun­de las­sen sich auch sicher und kom­for­ta­bel in einem spe­zi­el­len Auto­sitz oder einer spe­zi­el­len Tasche trans­por­tie­ren.

So oder so gilt, dass Hun­de­be­sit­ze­rin­nen und Hun­de­be­sit­zer oft ein wenig Geduld brau­chen, bis sich ihr vier­bei­ni­ger Freund dar­an gewöhnt hat, sei­nen Auf­ent­halts­ort zu wech­seln, ohne selbst lau­fen zu müs­sen. Zudem kann es gege­be­nen­falls rat­sam sein, Hun­de mit einem emp­find­li­chen Magen nicht direkt vor dem Beginn der Fahrt zu füt­tern.

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.