Cal­ming Signals: Beschwich­ti­gungs­si­gna­le beim Hund

Hun­de haben ihre ganz eige­ne Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Sie benut­zen eine Viel­zahl von Signa­len, um ihre Gefüh­le und Absich­ten aus­zu­drü­cken, sei es durch Kör­per­spra­che, Lau­te oder sons­ti­ges Ver­hal­ten. Ein wich­ti­ger Aspek­te die­ser Hun­de­kom­mu­ni­ka­ti­on sind die soge­nann­ten „Cal­ming Signals“, oder auf Deutsch „Beschwich­ti­gungs­si­gna­le“. Die­se sub­ti­len Signa­le - die für das unge­schul­te Auge oft­mals unbe­merkt blei­ben - spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le in der Inter­ak­ti­on zwi­schen Hun­den und auch in der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit uns Men­schen.

In die­sem Blog­bei­trag wirst Du ler­nen, was Beschwich­ti­gungs­si­gna­le sind, war­um Hun­de sie benut­zen und wie Du sie erken­nen und inter­pre­tie­ren kannst. Außer­dem wer­den wir dar­auf ein­ge­hen, wie Du als Hun­de­be­sit­ze­rin oder Hun­de­be­sit­zer ange­mes­sen auf die­se Signa­le reagie­ren und sie sogar nut­zen kannst. Ziel ist es, Dir ein tie­fe­res Ver­ständ­nis dafür zu ver­mit­teln, wie Hun­de mit­ein­an­der und mit uns kom­mu­ni­zie­ren, und Dir dabei zu hel­fen, eine noch stär­ke­re und har­mo­ni­sche­re Bezie­hung zu Dei­nem vier­bei­ni­gen Freund zu ent­wi­ckeln. Los geht’s!

Beschwichtigungssignal Hund
Beschwich­ti­gungs­si­gnal Hund

Was sind Beschwich­ti­gungs­si­gna­le über­haupt?

Cal­ming Signals, auch bekannt als Beschwich­ti­gungs­si­gna­le, sind eine Rei­he von Ver­hal­tens­wei­sen, die Hun­de ver­wen­den, um Stress und Kon­flik­te zu ver­mei­den oder zu redu­zie­ren, um zu dees­ka­lie­ren und um ihre fried­li­chen Absich­ten zu kom­mu­ni­zie­ren. Die­se Signa­le sind Teil der kom­ple­xen Kör­per­spra­che von Hun­den und die­nen als Mit­tel zur Kom­mu­ni­ka­ti­on sowohl mit Art­ge­nos­sen als auch mit Men­schen.

Beschwich­ti­gungs­si­gna­le kön­nen sehr unter­schied­lich sein, von sub­ti­len Ges­ten wie Kopf­wen­den und Gäh­nen bis hin zu deut­li­che­ren Signa­len wie hin­le­gen oder sich ent­fer­nen. Sol­che Signa­le kön­nen der all­ge­mei­nen „höf­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on“ die­nen, aber auch Aus­druck von Unbe­ha­gen, Unsi­cher­heit oder Stress sein. Sie kön­nen auch ein­ge­setzt wer­den, um Beschwich­ti­gung und fried­li­che Absich­ten in poten­zi­ell kon­flikt­ge­la­de­nen oder bedroh­li­chen Situa­tio­nen zu signa­li­sie­ren.

Das Kon­zept der Cal­ming Signals wur­de in den 1990er Jah­ren von der nor­we­gi­schen Hun­de­trai­ne­rin und -exper­tin Turid Rugaas popu­lär gemacht, die die­se Ver­hal­tens­wei­sen bei der Beob­ach­tung von Hun­den in ihrem natür­li­chen Sozi­al­ver­hal­ten iden­ti­fi­zier­te.

Es ist wich­tig zu wis­sen, dass nicht alle Hun­de die glei­chen Beschwich­ti­gungs­si­gna­le ver­wen­den oder auf die glei­che Wei­se reagie­ren. Man­che Hun­de kön­nen mehr auf bestimm­te Signa­le reagie­ren als ande­re.

Die Fähig­keit, die­se Signa­le rich­tig zu erken­nen und zu inter­pre­tie­ren, kann dazu bei­tra­gen, Miss­ver­ständ­nis­se zu ver­mei­den und eine stär­ke­re Bin­dung zwi­schen Dir und Dei­nem Hund zu schaf­fen. Es erlaubt Dir auch, die emo­tio­na­len Zustän­de und Bedürf­nis­se Dei­nes Hun­des sowie sei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on mit ande­ren Hun­den bes­ser zu ver­ste­hen und gibt Dir damit in vie­len Situa­tio­nen auch die Mög­lich­keit früh­zei­tig ein­zu­grei­fen, bevor uner­wünsch­te Situa­tio­nen (wie zum Bei­spiel Streit zwi­schen Hun­den oder sogar Bei­ße­rei­en) über­haupt ent­ste­hen kön­nen.

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Typi­sche Beschwich­ti­gungs­si­gna­le bei Hun­den

Wie bereits erwähnt, gibt es eine Viel­zahl von Cal­ming Signals, die Hun­de ver­wen­den kön­nen. Es ist wich­tig, dass Du in der Lage bist, die­se zu erken­nen, um bes­ser zu ver­ste­hen, was Dein Hund ver­sucht zu kom­mu­ni­zie­ren. Hier sind eini­ge der gebräuch­lichs­ten Beschwich­ti­gungs­si­gna­le, die Du bei Dei­nem Hund beob­ach­ten könn­test:

  • Kopf abwen­den oder Kör­per dre­hen: Dies ist eines der häu­figs­ten Beschwich­ti­gungs­si­gna­le. Ein Hund, der sei­nen Kopf abwen­det oder sei­nen Kör­per weg von einem ande­ren Hund oder Men­schen dreht, ver­sucht zu signa­li­sie­ren, dass er kei­ne Bedro­hung dar­stellt und kei­nen Kon­flikt sucht.
  • Lang­sam bewe­gen oder ein­frie­ren: Ein wei­te­res typi­sches Cal­ming Signal ist das Ver­lang­sa­men der Bewe­gun­gen oder sogar das voll­stän­di­ge Ein­frie­ren. Dies wird oft in Situa­tio­nen ver­wen­det, die für den Hund stres­sig oder bedroh­lich sind.
  • Gäh­nen und Lecken: Obwohl Gäh­nen und Lecken oft als nor­ma­le Ver­hal­tens­wei­sen ange­se­hen wer­den, kön­nen sie in bestimm­ten Kon­tex­ten als Beschwich­ti­gungs­si­gna­le die­nen. Ein Hund, der gähnt oder sich die Nase leckt, wenn er sich in einer unan­ge­neh­men Situa­ti­on befin­det, ver­sucht wahr­schein­lich, sei­nen Stress abzu­bau­en.
  • Beschwich­ti­gen­des Bel­len oder Win­seln: Man­che Hun­de kön­nen beschwich­ti­gend bel­len oder win­seln, um ihre Beschwich­ti­gungs­ab­sich­ten zu signa­li­sie­ren. Dies unter­schei­det sich von aggres­si­vem Bel­len oder Angst­win­seln.
  • Sich hin­le­gen oder hin­set­zen: Wenn ein Hund sich in Anwe­sen­heit von ande­ren Hun­den oder Men­schen hin­legt oder hin­setzt, kann dies ein Signal sein, dass er fried­lich ist und kei­nen Ärger will.
  • Vor­der­kör­per-Tief­stel­lung: Eine Vor­der­kör­per-Tief­stel­lung ist eine Ges­te, bei der der Hund sei­nen Vor­der­kör­per absenkt, indem er sei­ne Vor­der­bei­ne streckt oder sogar auf den Bauch legt. Die­ses Signal kann eben­falls ein Beschwich­ti­gungs­si­gnal sein, zum Bei­spiel um ein wil­des Spiel zu beru­hi­gen.
  • Einen Bogen lau­fen: Ein Hund, der in einer Bogen­be­we­gung um eine ande­re Per­son oder einen ande­ren Hund her­um­läuft, zeigt damit Beschwich­ti­gung und ver­sucht, Span­nun­gen abzu­bau­en. Die­ses Ver­hal­ten signa­li­siert, dass er kei­nen Kon­flikt sucht und freund­lich gestimmt ist.
  • Die Pfo­te heben: Wenn ein Hund eine Pfo­te hebt, ins­be­son­de­re wenn er sich in Anwe­sen­heit eines ande­ren Hun­des oder einer Per­son befin­det, kann dies eben­falls ein Cal­ming Signal sein. Die­ses Signal wird oft genutzt, um zu signa­li­sie­ren, dass der Hund kei­ne Bedro­hung dar­stellt und einen kon­flikt­frei­en Aus­tausch wünscht.
  • Ande­re Signa­le: Es gibt vie­le wei­te­re Beschwich­ti­gungs­si­gna­le, die Hun­de ver­wen­den kön­nen, dar­un­ter Schnüf­feln am Boden, mit den Augen blin­zeln, die Ohren nach hin­ten legen, pin­keln, sich krat­zen, und sogar „in die Luft schnap­pen“.

Es ist wich­tig, zu beden­ken, dass der Kon­text ent­schei­dend ist, um die­se Ver­hal­tens­wei­sen rich­tig zu inter­pre­tie­ren. Ein Hund, der gähnt, weil er müde ist, oder der schnüf­felt, weil er einen inter­es­san­ten Geruch gefun­den hat, zeigt nicht unbe­dingt ein Beschwich­ti­gungs­si­gnal. Es ist auch wich­tig, den gesam­ten Kör­per des Hun­des zu beob­ach­ten und nicht nur ein­zel­ne Ver­hal­tens­wei­sen zu iso­lie­ren. Das Gesamt­bild der Kör­per­spra­che des Hun­des wird Dir ein voll­stän­di­ge­res Bild davon geben, was er zu kom­mu­ni­zie­ren ver­sucht.

Was bringt uns das Wis­sen über Cal­ming Signals?

Das Ver­ständ­nis und die Anwen­dung von Beschwich­ti­gungs­si­gna­len kön­nen die Bezie­hung zwi­schen Dir und Dei­nem Hund erheb­lich ver­bes­sern. Hier sind eini­ge Vor­tei­le, die die­ses Wis­sen mit sich bringt:

  • Bes­se­re Kom­mu­ni­ka­ti­on: Beschwich­ti­gungs­si­gna­le hel­fen Dir, die Gefüh­le und Bedürf­nis­se Dei­nes Hun­des bes­ser zu ver­ste­hen. Du wirst in der Lage sein, die Signa­le zu inter­pre­tie­ren, die Dein Hund sen­det, und ent­spre­chend zu reagie­ren. Dies kann Miss­ver­ständ­nis­se ver­hin­dern und die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Dir und Dei­nem Hund ver­bes­sern.
  • Vor­beu­gung von Pro­ble­men: Wenn Du die Beschwich­ti­gungs­si­gna­le Dei­nes Hun­des rich­tig deu­test, kannst Du poten­zi­el­le Pro­ble­me früh­zei­tig erken­nen und ein­grei­fen. Dies kann dazu bei­tra­gen, unan­ge­neh­me Situa­tio­nen oder sogar Beiß­vor­fäl­le zu ver­mei­den.
  • Stär­ke­re Bin­dung: Das Ver­ständ­nis von Beschwich­ti­gungs­si­gna­len kann Dir hel­fen, die Bedürf­nis­se Dei­nes Hun­des bes­ser zu ver­ste­hen und zu erfül­len. Dies kann die Bin­dung zwi­schen Dir und Dei­nem Hund stär­ken, da er sich ver­stan­den und sicher fühlt.
  • För­de­rung der sozia­len Kom­pe­tenz des Hun­des: Wenn Du Dei­nen Hund ermu­tigst und ihm erlaubst, Beschwich­ti­gungs­si­gna­le zu ver­wen­den, för­derst Du sei­ne Fähig­keit zur sozia­len Inter­ak­ti­on mit ande­ren Hun­den. Dies kann dazu bei­tra­gen, sei­ne all­ge­mei­ne Sozi­al­kom­pe­tenz und sein Wohl­be­fin­den zu ver­bes­sern.
  • Anwen­dung in der Pra­xis: Beschwich­ti­gungs­si­gna­le kön­nen auch von Men­schen genutzt wer­den, um mit Hun­den zu kom­mu­ni­zie­ren und sie zu beru­hi­gen. Dies kann beson­ders nütz­lich sein, wenn Du auf einen ner­vö­sen oder ängst­li­chen Hund triffst. Durch die Anwen­dung die­ser Signa­le kannst Du dem Hund signa­li­sie­ren, dass von Dir bzw. von bestimm­ten Situa­tio­nen kei­ne Gefahr aus­geht und die Lage ent­span­nen.
Die Vorderkörper-Tiefstellung kann als Beschwichtigungssignal dienen
Die Vor­der­kör­per-Tief­stel­lung kann als Beschwich­ti­gungs­si­gnal die­nen

Unter­schied zwi­schen Beschwich­ti­gungs­si­gna­len und Über­sprungs­hand­lun­gen

Manch­mal kann es schwie­rig sein, Beschwich­ti­gungs­si­gna­le von Über­sprungs­hand­lun­gen zu unter­schei­den. Bei­de kön­nen als Reak­ti­on auf Stress oder Unbe­ha­gen auf­tre­ten, aber ihre Bedeu­tung und der Kon­text, in dem sie auf­tre­ten, unter­schei­den sich oft erheb­lich.

Beschwich­ti­gungs­si­gna­le die­nen, wie bereits erwähnt, dazu, Span­nun­gen abzu­bau­en und Kon­flik­te zu ver­mei­den. Sie sind eine Art fried­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on, die Hun­de nut­zen, um in einer stres­si­gen oder bedroh­li­chen Situa­ti­on Beru­hi­gung zu signa­li­sie­ren. Es ist eine direk­te Ant­wort auf ein Pro­blem und zielt dar­auf ab, die Situa­ti­on zu ent­schär­fen.

Über­sprungs­hand­lun­gen hin­ge­gen sind oft weni­ger direkt. Sie tre­ten auf, wenn ein Hund in einer stres­si­gen Situa­ti­on zwi­schen zwei Ver­hal­tens­wei­sen hin und her geris­sen ist und sich nicht ent­schei­den kann, wel­che er aus­wäh­len soll. In die­sem Zustand des Zwie­spalts führt der Hund dann eine Hand­lung aus, die eigent­lich nicht in den Kon­text passt und als eine Art Ablen­kungs­ma­nö­ver dient.

Ein klas­si­sches Bei­spiel für eine Über­sprungs­hand­lung ist, wenn ein Hund anfängt, sich plötz­lich inten­siv zu put­zen, obwohl er gera­de in einer sozia­len Inter­ak­ti­on oder Kon­flikt­si­tua­ti­on ist. Die­ses Ver­hal­ten hat nichts mit der aktu­el­len Situa­ti­on zu tun und dient dazu, den inne­ren Stress abzu­bau­en.

Wäh­rend sowohl Beschwich­ti­gungs­si­gna­le als auch Über­sprungs­hand­lun­gen wich­ti­ge Hin­wei­se auf den emo­tio­na­len Zustand eines Hun­des geben kön­nen, ist es wich­tig, sie rich­tig zu inter­pre­tie­ren, um Miss­ver­ständ­nis­se zu ver­mei­den und dem Hund ange­mes­sen zu hel­fen.

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Fazit zum The­ma Cal­ming Signals beim Hund

Das Wis­sen um Beschwich­ti­gungs­si­gna­le und ihre Anwen­dung stellt ein unver­zicht­ba­res Werk­zeug für eine erfolg­rei­che Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Hun­den dar. Es hilft uns, die emo­tio­na­le Situa­ti­on unse­rer Haus­tie­re bes­ser zu ver­ste­hen und dadurch ihre Bedürf­nis­se effek­ti­ver zu erfül­len. Dies führt nicht nur zu einem glück­li­che­ren und aus­ge­gli­che­ne­ren Hund, son­dern auch zu einem har­mo­ni­sche­ren Zusam­men­le­ben.

Ein bewuss­tes Lesen und Ver­ste­hen von Beschwich­ti­gungs­si­gna­len kann dazu bei­tra­gen, poten­zi­el­le Kon­flikt­si­tua­tio­nen zu ent­schär­fen und eine Atmo­sphä­re des Ver­trau­ens und der Sicher­heit zu schaf­fen. Es ist auch ein Weg, um den Respekt und die Akzep­tanz gegen­über dem Hund zu signa­li­sie­ren, indem wir sei­ne natür­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wei­se aner­ken­nen und dar­auf reagie­ren.

Es ist jedoch wich­tig, die­se Signa­le im rich­ti­gen Kon­text zu inter­pre­tie­ren und sie nicht mit Über­sprungs­hand­lun­gen zu ver­wech­seln, die auf ein deut­lich höhe­res Stress­le­vel hin­wei­sen. In sol­chen Fäl­len ist es wich­tig, ange­mes­se­ne Unter­stüt­zung zu bie­ten, um den Stress des Hun­des zu mini­mie­ren.

Ins­ge­samt trägt das Wis­sen über und die Anwen­dung von Beschwich­ti­gungs­si­gna­len wesent­lich dazu bei, das Ver­ständ­nis und die Bin­dung zwi­schen Mensch und Hund zu stär­ken und das Zusam­men­le­ben für bei­de Sei­ten ange­neh­mer zu gestal­ten. Daher ist es emp­feh­lens­wert, die­se Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­ni­ken zu erler­nen und in den All­tag mit Ihrem Hund zu inte­grie­ren.

Bei der Hundekommunikation kommen verschiedene Calming Signals zum Einsatz
Bei der Hun­de­kom­mu­ni­ka­ti­on kom­men ver­schie­de­ne Cal­ming Signals zum Ein­satz
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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.