Tro­cken­fut­ter vs. Nass­fut­ter: Wie füt­tert man Kat­zen rich­tig?

Es ist ein umstrit­te­nes The­ma, das zum Bei­spiel in Online-Foren regel­mä­ßig für hit­zi­ge Dis­kus­sio­nen sorgt: Soll­te man Kat­zen lie­ber mit Nass­fut­ter oder Tro­cken­fut­ter ver­sor­gen? Damit Du selbst die­se Ent­schei­dung für Dich und Dei­ne Kat­ze tref­fen kannst, erfährst Du in die­sem Arti­kel die wich­tigs­ten Unter­schie­de zwi­schen Tro­cken­fut­ter und Nass­fut­ter für Kat­zen. Wir wer­den die Vor­tei­le und Nach­tei­le bei­der Füt­te­rungs­me­tho­den her­aus­stel­len und erklä­ren, wie sie jeweils die Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den unse­rer Fell­freun­de beein­flus­sen kön­nen. Wir wün­schen Dir viel Spaß beim Lesen!

Nassfutter oder Trockenfutter für Katzen
Nass­fut­ter oder Tro­cken­fut­ter für Kat­zen

War­um ist das rich­ti­ge Kat­zen­fut­ter so wich­tig?

Kat­zen sind fleisch­fres­sen­de Raub­tie­re, das gilt prin­zi­pi­ell auch für für unse­re Haus­kat­zen. Aber natür­lich jagt nur ein ver­schwin­dend gerin­ger Teil der in Deutsch­land gehal­te­nen Stu­ben­ti­ger sein Essen selbst. Statt Mäu­sen oder klei­nen Vögeln steht in der Regel Fut­ter aus der Dose oder dem Beu­tel auf dem Spei­se­plan unse­rer Kätz­chen.

Indus­trie und For­schung haben in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten das Fut­ter­an­ge­bot für Haus­tie­re stän­dig erwei­tert und opti­miert. Für Kat­zen gibt es Huhn mit Toma­te, Thun­fisch mit Lachs und vie­le ande­re Kom­bi­na­tio­nen, die den wer­ten Kat­zen­gau­men zufrie­den­stel­len soll­ten. Auch der Bezug des Fut­ters stellt in der heu­ti­gen Zeit kein Pro­blem mehr dar. Kat­zen­fut­ter lässt sich im Heim­tier­be­darf, bei Online-Händ­lern oder ein­fach im nächs­ten Super­markt kau­fen.

Es ist also ohne gro­ßen Auf­wand mög­lich, die eige­ne Haus­kat­ze satt­zu­be­kom­men. Die Wahl des rich­ti­gen Fut­ters ist dabei aller­dings enorm wich­tig, weil es die Gesund­heit und Wohl­be­fin­den des Tie­res maß­geb­lich beein­flusst. Eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung mit allen not­wen­di­gen Nähr­stof­fen und Vit­ami­nen hilft dabei, Krank­hei­ten zu ver­mei­den, das Immun­sys­tem zu stär­ken und sorgt für ein glück­li­ches und lan­ges Kat­zen­le­ben.

Die richtige Ernährung ist wichtig für die Gesundheit Deiner Katzen
Die rich­ti­ge Ernäh­rung ist wich­tig für die Gesund­heit Dei­ner Kat­zen

Was gibt es bei der Füt­te­rung kon­kret zu beach­ten?

Die Füt­te­rung von Haus­kat­zen kann auf ver­schie­de­ne Arten durch­ge­führt wer­den, je nach den Vor­lie­ben und Bedürf­nis­sen der Kat­ze. Es ist wich­tig, die Gewohn­hei­ten der Kat­ze zu berück­sich­ti­gen, um den bes­ten Weg zu fin­den. Bei der klas­si­schen Füt­te­rungs­me­tho­de wird das Fut­ter in einen Napf gege­ben und an einen Ort gestellt, an dem die Kat­ze es leicht fin­den kann.

Eine ande­re Mög­lich­keit ist das Ver­steck­füt­tern. Dabei wird das Fut­ter in Spiel­zeu­gen oder ande­ren Behäl­tern ver­steckt. Dadurch wird erreicht, dass die Kat­ze ihre Nah­rung zunächst suchen und spie­le­risch fan­gen muss, bevor sie fres­sen kann. Dies kann die natür­li­chen Instink­te der Kat­ze anre­gen und ihre men­ta­le und kör­per­li­che Akti­vi­tät för­dern. Gera­de für Kat­zen, die ihr Fut­ter lang­wei­lig fin­den und nicht ger­ne essen, kann die­se Mög­lich­keit sehr hilf­reich sein. Es macht das Fut­ter span­nen­der und regt Dei­ne Kat­ze zum Essen an.

Individuelle Katzenshirts
Wer­bung*

Kat­zen: Nass­fut­ter vs. Tro­cken­fut­ter

Es gibt vie­le Kat­zen­hal­ter, für die Nass­fut­ter die ein­zig wah­re Füt­te­rungs­form dar­stellt. Die­se stren­ge Betrach­tungs­wei­se stößt aller­dings schnell an ihre Gren­zen, wenn eine Kat­ze ein­fach nichts ande­res als Tro­cken­fut­ter fres­sen möch­te. Dabei brin­gen bei­de Metho­den bestimm­te Vor­tei­le mit sich.

Vor­tei­le der Füt­te­rung mit Nass­fut­ter

Die Füt­te­rung einer Kat­ze mit Nass­fut­ter kann unter ande­rem fol­gen­de Vor­tei­le mit sich brin­gen:

  • Nass­fut­ter ist wei­cher und kann für älte­re oder kran­ke Kat­zen leich­ter zu kau­en sein als Tro­cken­fut­ter.
  • Es ent­hält mehr Feuch­tig­keit als Tro­cken­fut­ter, was bei man­chen Kat­zen zur aus­rei­chen­den Was­ser­auf­nah­me bei­tra­gen kann. Eine aus­rei­chen­de Flüs­sig­keits­ver­sor­gung ist sehr wich­tig für die Gesund­heit der Nie­ren und Bla­se Dei­ner Kat­ze.
  • Nass­fut­ter hat eine deut­lich län­ge­re Halt­bar­keit als rohes Fleisch (zum Bei­spiel beim Bar­fen).
  • Es ist im Han­del in sehr vie­len Geschmacks­rich­tun­gen und Tex­tu­ren ver­füg­bar: Auf katzenkram.net wer­den zum Bei­spiel ver­schie­de­ne Nass­fut­ter­sor­ten für Kat­zen über­sicht­lich vor­ge­stellt.
  • Nass­fut­ter ent­hält in der Regel alle not­wen­di­gen Nähr­stof­fe in aus­rei­chen­der Men­ge.
  • Es ist in ver­schie­de­nen Packungs­grö­ßen erhält­lich.
  • Nass­fut­ter hat mehr Geschmack und einen stär­ke­ren Geruch als Tro­cken­fut­ter. Vie­le Kat­zen bevor­zu­gen daher den Geschmack und die Tex­tur von Nass­fut­ter gegen­über Tro­cken­fut­ter.
  • Es gibt kei­ne Not­wen­dig­keit, das Fut­ter selbst zuzu­be­rei­ten, die Füt­te­rung geht also sehr schnell.
  • Nass­fut­ter hat in der Regel einen höhe­ren Fleisch­an­teil als Tro­cken­fut­ter, was es für Kat­zen art­ge­rech­ter macht.

Wir emp­feh­len Dir das Kat­zen­fut­ter von Ani­fit für eine gesun­de und art­ge­rech­ter Ernäh­rung Dei­ner Kat­ze:

Anifit Premium-Tierfutter
Ani­fit-Gut­schein: Nur gül­tig für Neu­kun­den (Wer­bung*)

Nach­tei­le der Füt­te­rung mit Nass­fut­ter

Natür­lich bringt die Füt­te­rung mit Nass­fut­ter auch Nach­tei­le mit sich:

  • Nass­fut­ter ist in der Regel teu­rer als Tro­cken­fut­ter.
  • Es soll­te nicht lan­ge ste­hen, da es schnel­ler ver­dirbt als Tro­cken­fut­ter.
  • Nass­fut­ter ver­brei­tet schnel­ler unan­ge­neh­me Gerü­che in der Woh­nung.
  • Wenn Kat­zen an den inten­si­ve­ren Geschmack von Nass­fut­ter gewöhnt sind, kann ein Umstieg auf Tro­cken­fut­ter schwie­rig sein.
Viele Katzen bevorzugen Nassfutter gegenüber Trockenfutter
Vie­le Kat­zen bevor­zu­gen Nass­fut­ter gegen­über Tro­cken­fut­ter

Vor­tei­le der Füt­te­rung mit Tro­cken­fut­ter

Wer sei­ner Kat­ze Tro­cken­fut­ter gibt, kann von Vor­tei­len wie die­sen pro­fi­tie­ren:

  • Tro­cken­fut­ter hat eine län­ge­re Halt­bar­keit als Nass­fut­ter.
  • Es kann als Reser­ve auf Vor­rat gehal­ten wer­den.
  • Auch Tro­cken­fut­ter ent­hält alle not­wen­di­gen Nähr­stof­fe.
  • Tro­cken­fut­ter ist eben­falls in unter­schied­li­chen Geschmacks­rich­tun­gen erhält­lich.
  • Es kann auch als Lecker­li zwi­schen­durch gege­ben wer­den.
  • Tro­cken­fut­ter hat kei­nen zusätz­li­chen Zube­rei­tungs­auf­wand.
  • Es ist auch ide­al für unter­wegs oder für die Füt­te­rung wäh­rend des Tages.
  • Tro­cken­fut­ter kann die Zahn­pfle­ge unter­stüt­zen, da es die Zäh­ne der Kat­ze bei Kau­en rei­nigt und Abla­ge­run­gen von Zahn­stein ver­hin­dert.
Auch mit Trockenfutter ist eine artgerechte Ernährung von Katzen möglich
Auch mit Tro­cken­fut­ter ist eine art­ge­rech­te Ernäh­rung von Kat­zen mög­lich

Nach­tei­le der Füt­te­rung mit Tro­cken­fut­ter

Auch die Füt­te­rung mit Tro­cken­fut­ter bringt poten­zi­el­le Nach­tei­le mit sich:

  • Der nied­ri­ge Feuch­tig­keits­ge­halt kann zu Nie­ren und Bla­sen­pro­ble­men füh­ren, wenn Dei­ne Kat­ze nicht genug trinkt.
  • Tro­cken­fut­ter hat in der Regel einen gerin­ge­ren Fleisch­an­teil.
  • Da die Nähr­stof­fe in Tro­cken­fut­ter kon­zen­trier­ter sind, ist die Por­ti­ons­grö­ße klei­ner als bei Nass­fut­ter. Man­chen Kat­zen wer­den dann nicht statt.
  • Für Kat­zen mit Zahn­pro­ble­men kann Tro­cken­fut­ter schwer zu kau­en sein.
  • Tro­cken­fut­ter ist für vie­le Kat­zen auf­grund der gerin­ge­ren Geruchs­in­ten­si­tät nicht sehr attrak­tiv.

Was spricht für eine Kom­bi­na­ti­on von Nass- und Tro­cken­füt­te­rung?

Wer die Vor­tei­le von Nass­fut­ter und Tro­cken­fut­ter ver­bin­den möch­te, fragt sich viel­leicht, ob man bei­de Füt­te­rungs­kon­zep­te ver­bin­den kann. Ja, eine Kom­bi­na­ti­on von Nass- und Tro­cken­fut­ter kann sich durch­aus als vor­teil­haft erwei­sen. Häu­fig för­dert die grö­ße­re Abwechs­lung im Spei­se­plan hin­sicht­lich Aro­men, Geschmacks­rich­tun­gen und Inhalts­stof­fen die Akzep­tanz des Fut­ters. Die Men­ge und die Häu­fig­keit der Füt­te­rung müs­sen jedoch unbe­dingt ange­passt wer­den, um die Ent­wick­lung von Über­ge­wicht zu ver­mei­den. Außer­dem soll­te das Tro­cken­fut­ter nicht mit den Nass­fut­ter ver­mischt wer­den, da die bei­den Fut­ter­sor­ten unter­schied­lich lan­ge Ver­dau­ungs­zei­ten haben. Bes­ser wäre es, wenn Du Dei­ner Kat­ze zum Bei­spiel mor­gens Nass­fut­ter und abends Tro­cken­fut­ter gibst - oder umge­kehrt.

Was ist Bar­fen?

Die Füt­te­rung von Kat­zen mit rohem Fleisch wird als Bar­fen bezeich­net. Die­se Metho­de ist eine Alter­na­ti­ve zur kon­ven­tio­nel­len Tro­cken- oder Nass­füt­te­rung. Sie basiert auf dem Kon­zept, dass die natür­li­che Ernäh­rung der Kat­ze in der frei­en Natur dar­in besteht, rohes Fleisch zu fres­sen.

Bar­fen soll eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung mit allen not­wen­di­gen Nähr­stof­fen ermög­li­chen und gesund­heit­li­che Vor­tei­le wie ein glän­zen­des Fell, Ide­al­ge­wicht und eine gute Ver­dau­ung mit sich brin­gen. Dafür ist es jedoch not­wen­dig, dem Fleisch ver­schie­de­ne Zusät­ze bei­zu­mi­schen.

Man soll­te sich daher unbe­dingt mit den not­wen­di­gen Nähr­stof­fen und einer siche­ren Zube­rei­tung von rohem Fleisch aus­ken­nen, um mög­li­che Risi­ken wie Sal­mo­nel­len oder ande­re Infek­tio­nen zu ver­mei­den. Es wird daher emp­foh­len, sich vor der Wahl von Bar­fen als Füt­te­rungs­me­tho­de mit einem Tier­arzt oder Ernäh­rungs­exper­ten zu bera­ten.

Barf-Mahl­zei­ten selbst zusam­men­zu­stel­len ist übri­gens deut­lich zeit­auf­wen­di­ger als die Füt­te­rung mit Tro­cken- oder Nass­fut­ter. Außer­dem ist das Bar­fen wohl die teu­ers­te aller Füt­te­rungs­me­tho­den, da die hoch­wer­ti­gen Zuta­ten alle sehr frisch sein müs­sen.

Trockenfutter, Nassfutter oder doch lieber Barf für Katzen
Tro­cken­fut­ter, Nass­fut­ter oder doch lie­ber Barf für Kat­zen?

Wel­che Schwie­rig­kei­ten kön­nen beim Füt­tern von Kat­zen auf­tre­ten?

Beim Füt­tern von Kat­zen kön­nen ver­schie­de­ne Schwie­rig­kei­ten auf­tre­ten. Ein rela­tiv häu­fi­ges Pro­blem ist, dass die Kat­ze das ange­bo­te­ne Fut­ter ablehnt und nicht fres­sen will. Eine sol­che Situa­ti­on kann auf eine Ver­än­de­rung im Appe­tit, eine Erkran­kung oder eine stres­si­ge Situa­ti­on zurück­zu­füh­ren sein.

Eine unaus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung kann zu Über- oder Unter­ge­wicht, Nähr­stoff­man­gel oder Ver­dau­ungs­stö­run­gen füh­ren. Auch Zahn­pro­ble­me wie Zahn­stein kön­nen von zu wei­chem Fut­ter und feh­len­der Zahn­pfle­ge ver­ur­sacht wer­den. Kat­zen­be­sit­zer soll­ten daher die Fress­ge­wohn­hei­ten ihres Stu­ben­ti­gers sorg­fäl­tig beob­ach­ten und das Fut­ter gege­be­nen­falls anpas­sen, um Schwie­rig­kei­ten zu ver­mei­den.

Kann die Anschaf­fung eines Fut­ter­au­to­ma­ten hel­fen?

Fut­ter­au­to­ma­ten kön­nen dafür sor­gen, dass eine Kat­ze auch dann ihr Fut­ter bekommt, wenn Herr­chen oder Frau­chen nicht zu Hau­se ist. Sie funk­tio­nie­ren in der Regel so, dass das Tro­cken­fut­ter in einen Behäl­ter ein­ge­füllt und dann zu bestimm­ten Zei­ten oder nach einem vor­her ein­ge­stell­ten Zeit­plan auto­ma­tisch in eine Scha­le aus­ge­schüt­tet wird. Für Nass­fut­ter gibt es auch Model­le, bei denen sich zeit­ge­steu­ert ein Deckel öff­net und das Fut­ter für die Kat­ze frei­gibt.

Die Anschaf­fung eines Fut­ter­au­to­ma­ten für Kat­zen kann sich loh­nen, wenn der Besit­zer häu­fig ver­reist und die Kat­ze nicht beauf­sich­tigt wer­den kann. Kat­zen, die Pro­ble­me damit haben, ihr Gewicht zu hal­ten, kön­nen von die­ser por­ti­ons­wei­sen Füt­te­rung pro­fi­tie­ren. Man soll­te aber unbe­dingt beach­ten, dass ein Fut­ter­au­to­mat die Inter­ak­ti­on und die Zunei­gung, die eine Kat­ze von ihrem Besit­zer braucht, nicht erset­zen kann. Wenn Du einen Hund hast, der sich auch ger­ne mal über das Kat­zen­fut­ter her macht, kann ein sol­cher Auto­mat eben­falls hel­fen.

Fazit: Die rich­ti­ge Füt­te­rungs­me­tho­de für Kat­zen

Die Wahl des rich­ti­gen Kat­zen­fut­ters hängt zunächst ein­mal von den indi­vi­du­el­len Vor­lie­ben ab – von denen der Kat­ze oder des Katers. Es ist daher wich­tig, dass Kat­zen­be­sit­zer das Fut­ter sorg­fäl­tig anhand der Bedürf­nis­se ihres Haus­tie­res aus­wäh­len und sicher­stel­len, dass es alle not­wen­di­gen Nähr­stof­fe ent­hält. Schließ­lich kann eine unaus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung zu Gewichts­pro­ble­men, Ver­dau­ungs­stö­run­gen und ande­ren gesund­heit­li­chen Pro­ble­men füh­ren. Gene­rell ist eine art­ge­rech­te Ernäh­rung sowohl mit Tro­cken­fut­ter, Nass­fut­ter als auch mit Bar­fen mög­lich.

Gefällt Dir unser Bei­trag? Dann tei­le ihn doch mit Dei­nen Freun­den!
Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.