Wis­sens­wer­tes über Ulmen­rin­de für Hun­de

Ulmen­rin­de für Hun­de - auch Slip­pery Elm oder Slip­pery Elm Bark genannt - ist ein natür­li­ches Mit­tel, wel­ches aus der Rin­de der Rot-Ulme gewon­nen wird. Die Gabe von Ulmen­rin­de hat sich mitt­ler­wei­le in ver­schie­de­nen Anwen­dungs­be­rei­chen bewährt. Heu­te erfährst Du, bei wel­chen Beschwer­den Slip­pery Elm für Hund ein­ge­setzt wird und wor­auf Du bei der Gabe unbe­dingt ach­ten musst! Außer­dem ver­ra­ten wir Dir, wie Du die Pas­te kor­rekt zube­rei­test und dosierst und was Du tun kannst, wenn Dein Hund Slip­pery Elm abso­lut ekel­haft fin­det und des­halb nicht essen will!

Ulmenrinde für Hunde als Hilfe gegen Magen-Darm-Beschwerden
Ulmen­rin­de für Hun­de als Hil­fe gegen Magen-Darm-Beschwer­den

Was ist Ulmen­rin­de für Hun­de? 

Ulmen­rin­de ist ein natür­li­ches Mit­tel, wel­ches aus der Rin­de von Ulmen­bäu­men, genau­er gesagt der Rot-Ulme, gewon­nen wird. In der Regel ist das Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel als Pul­ver, fer­ti­ge Pas­te oder flüs­sig erhält­lich. 

Es gibt meh­re­re Anwen­dungs­ge­bie­te, für die der Ein­satz von Ulmen­rin­de in Fra­ge kommt:

  1. Haupt­säch­lich wird die rote Ulmen­rin­de zur Unter­stüt­zung der Darm­ge­sund­heit ver­ab­reicht. Es soll als natür­li­ches Mit­tel bei Durch­fall und Magen­be­schwer­den unter­stüt­zen.
  2. Ulmen­rin­de soll außer­dem bei Ent­zün­dun­gen im Mund­raum des Hun­des unter­stüt­zen.
  3. Die rote Ulmen­rin­de soll auch beim Darm­auf­bau nach einem Para­si­ten­be­fall hel­fen.
  4. Die ent­zün­dungs­hem­men­den Eigen­schaf­ten der Ulmen­rin­de sol­len die Gelenk­ge­sund­heit und Beweg­lich­keit bei Hun­den för­dern.
  5. Auch zur äuße­ren Anwen­dung, zum Bei­spiel bei Haut­be­schwer­den, Ekze­men und Wun­den wird Ulmen­rin­de emp­foh­len.
  6. Des Wei­te­ren ist Ulmen­rin­de ein ech­ter Nähr­stoff-Boos­ter und soll die Gesund­heit unse­rer Hun­de in vie­ler­lei Hin­sicht unter­stüt­zen!

Viel­leicht sind Dir im Zusam­men­hang mit Ulmen­rin­de auch schon die Begrif­fe “Slip­pery Elm” oder “Slip­pery Elm Bark” zu Ohren gekom­men. Die nord­ame­ri­ka­ni­sche Rot-Ulme wird auch “Slip­pery Elm” genannt, was auf Deutsch “glit­schi­ge Ulme” bedeu­tet.

Aus der Rinde der amerikanischen Rot-Ulme wird Ulmenrinde für Hunde gewonnen
Aus der Rin­de der ame­ri­ka­ni­schen Rot-Ulme wird Ulmen­rin­de für Hun­de gewon­nen

Wel­che Wirk­stof­fe sind in Ulmen­rin­de ent­hal­ten?

Ulmen­rin­de hat vie­le nütz­li­che Inhalts­stof­fe, die zur inne­ren und äuße­ren Anwen­dung bei Hun­den und ande­ren Tie­ren in Fra­ge kom­men. Allem vor­an wird Ulmen­rin­de auf­grund ihrer schleim­bil­den­den, zusam­men­zie­hen­den (adstrin­gie­ren­den) und beru­hi­gen­den Wir­kung bei einer Viel­zahl von Magen-Darm-Beschwer­den ange­wen­det.

Die­se Inhalts­stof­fe sind in Ulmen­rin­den­pul­ver und -pas­te ent­hal­ten:

  • Appe­tit­an­re­gen­de Bit­ter­stof­fe
  • Ent­zün­dungs­hem­men­de Gerb­stof­fe
  • Lang­ket­ti­ge Koh­len­hy­dra­te zur Schleim­bil­dung
  • Nähr­stof­fe wie Magne­si­um, Kal­zi­um und Natri­um
  • Vit­amin A, B, C und K
  • Fett­säu­ren wie Capryl­säu­re

Wie wirkt Ulmen­rin­de bei Hun­den?

Ulmen­rin­de soll eine posi­ti­ve Wir­kung auf den Ver­dau­ungs­trakt bei Tie­ren haben. Die Wir­kungs­wei­se von Slip­pery Elm für Hun­de lässt sich fol­gen­der­ma­ßen beschrei­ben:

  • Schleim­bil­dend und damit beru­hi­gend
  • Wirkt zusam­men­zie­hend (adstrin­gie­rend)
  • Hemmt Ent­zün­dungs­her­de
  • Unter­stützt die Toxin­bin­dung
  • Nahr­haft und Gesund­heits­för­dernd
  • Beru­higt die Schleim­häu­te

Dosie­rung und Zube­rei­tung von Ulmen­rin­de

Slip­pery Elm Bark ist als Pul­ver oder fer­ti­ge Pas­te erhält­lich. Das Ulmen­rin­den­pul­ver wird mit Was­ser ver­mengt, damit sich eine schlei­mi­ge Kon­sis­tenz bil­det. Die­se soll den Magen-Darm-Trakt Dei­nes Hun­des schüt­zen und pfle­gen und vie­le wei­te­re, vor­teil­haf­te Eigen­schaf­ten haben.

Du soll­test die Gabe von Slip­pery Elm Bark immer mit Dei­nem Tier­arzt bespre­chen. Es ist wich­tig, her­aus­zu­fin­den, was Dei­nem Hund fehlt, damit ggf. eine tier­ärzt­li­che Behand­lung statt­fin­den kann.

Ulmenrinde für Hunde in Pulverform
Ulmen­rin­de für Hun­de in Pul­ver­form

Dosie­rung und Zube­rei­tung von Ulmen­rin­den­pas­te

Die Slip­pery Elm Pas­te brauchst Du nicht wei­ter zube­rei­ten, son­dern kannst sie Dei­nem Hund direkt ver­ab­rei­chen.

Als Dosie­rungs­emp­feh­lung gilt:

Bis zu 10 kg Kör­per­ge­wicht = 2 x täg­lich 5 ml Ulmen­rin­den­pas­te

Ab 10 kg Kör­per­ge­wicht = 2 x täg­lich 10 ml Ulmen­rin­den­pas­te

Da der Geschmack der Pas­te nicht allen Hun­den gefällt, kannst Du sie wahl­wei­se mit Fleisch- oder Hüh­ner­brü­he, Lein­sa­men, Floh­sa­men, Joghurt, Quark oder Honig ver­men­gen.

Dosie­rung und Zube­rei­tung von Ulmen­rin­den­pul­ver

Nimm 2 Gramm Ulmen­rin­den­pul­ver und ver­rüh­re es mit 100 ml Was­ser. Die Mischung lässt Du kurz auf­ko­chen und anschlie­ßend gut abküh­len, bevor Du sie Dei­nem Hund ver­ab­reichst. 

Nütz­li­cher Hin­weis: Du kannst das Ulmen­rin­den­pul­ver auch direkt für meh­re­re Tage im Vor­aus anrüh­ren und im Kühl­schrank auf­be­wah­ren. Wenn Dein Hund das Slip­pery Elm Bark gar nicht frei­wil­lig auf­neh­men mag, kannst Du es auch mit Hil­fe einer Sprit­ze direkt ins Maul geben.

Wie lan­ge ist der gekoch­te Sirup halt­bar?

Du soll­test den gekoch­ten Sirup maxi­mal für 3 bis 4 Tage gut ver­schlos­sen im Kühl­schrank lagern.

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Neben­wir­kun­gen von Ulmen­rin­de

Die Anwen­dung von Ulmen­rin­de gilt als sicher. Neben­wir­kun­gen tre­ten nur in sehr sel­te­nen Fäl­len auf und äußern sich gege­be­nen­falls durch Durch­fall oder Erbre­chen. Bei der äuße­ren Anwen­dung von Ulmen­rin­de kann es zu Haut­ir­ri­ta­tio­nen kom­men, wenn Dein Hund all­er­gisch auf das Natur­heil­mit­tel reagie­ren soll­te. In die­sem Fall brichst Du die Behand­lung bit­te sofort ab und ver­wen­dest die Ulmen­rin­de bei Dei­nem Hund nicht wei­ter! 

Vor­sicht bei der Gabe von Ulmen­rin­de und Medi­ka­men­ten!

Wenn Dein Hund Medi­ka­men­te ein­neh­men muss, soll­test Du die Gabe von Ulmen­rin­de unbe­dingt mit Dei­nem Tier­arzt bespre­chen! 

Slip­pery Elm kann die Wir­kung von Medi­ka­men­ten hem­men. Wird das Prä­pa­rat zeit­ver­zö­gert (etwa 60 bis 90 Minu­ten nach der Medi­ka­men­ten­ga­be) ver­ab­reicht, kommt es in der Regel nicht zu einer Wir­kungs­hem­mung.

Zeitabstand zwischen Ulmenrinde und Medikamenten
Zwi­schen der Gabe von Ulmen­rin­de und Medi­ka­men­ten muss ein gewis­ser Zeit­ab­stand ein­ge­hal­ten wer­den

Für was wird Ulmen­rin­de bei Hun­den ein­ge­setzt?

Ulmen­rin­de gilt als natür­li­ches Mit­tel, wel­ches zur Unter­stüt­zung Dei­nes Hun­des bei vie­len Beschwer­den zum Ein­satz kom­men kann. 

Bei die­sen Erkran­kun­gen set­zen Hun­de­be­sit­zer auf Ulmen­rin­de:

  • Durch­fall oder Erbre­chen: Nach­dem Du von einem Tier­arzt die Ursa­che für den Durch­fall oder das Erbre­chen Dei­nes Hun­des hast abklä­ren las­sen, kannst Du mit ihm die Gabe von Ulmen­rin­de bespre­chen. Slip­pery Elm kann bei die­sen Beschwer­den the­ra­pie­be­glei­tend ein­ge­setzt wer­den und für Dei­nen Hund eine gro­ße Unter­stüt­zung bedeu­ten.
  • Sod­bren­nen: Slip­pery Elm Bark soll die Magen­schleim­haut beru­hi­gen und die Pro­duk­ti­on von Magen­säu­re min­dern. Es ist also eine gute Unter­stüt­zung bei Sod­bren­nen!
  • Atem­wegs­in­fek­tio­nen: Eine Bron­chi­tis, hart­nä­cki­ger Hus­ten und Hals­schmer­zen kön­nen Dei­nen Hund stark belas­ten. Die zusam­men­zie­hen­de (adstrin­gie­ren­de) Wir­kung von Slip­pery Elm soll Schleim lösen und Dei­nen Vier­bei­ner so unter­stüt­zen.
  • Gas­tri­tis: Haupt­an­wen­dungs­be­reich von Ulmen­rin­de ist die Unter­stüt­zung bei Magen-Darm-Beschwer­den. Die schüt­zen­de Schleim­schicht soll die Magen­schleim­haut schüt­zen und pfle­gen.
  • Ent­zün­dun­gen im Mund- und Rachen­raum: Slip­pery Elm Bark wird auch bei Zahn­fleisch­ent­zün­dun­gen und ent­zün­de­ten Mund­schleim­häu­ten ein­ge­setzt. 
  • Giar­dien und ande­re Para­si­ten: Selbst­ver­ständ­lich benö­tigt Dein Hund in solch einem Fall eine tier­ärzt­li­che Behand­lung! Den­noch kann Ulmen­rin­de hier gera­de in der Auf­bau­pha­se des Magen-Darm-Trakts unter­stüt­zen.
  • Gelenk­be­schwer­den: Ein wei­te­rer Anwen­dungs­be­reich von Ulmen­rin­de ist die Unter­stüt­zung des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes bei Hun­den.
  • Haut­pro­ble­me: Auch Haut­be­schwer­den, Ekze­me oder klei­ne­re Wun­den wer­den von Hun­de­hal­tern oft äußer­lich mit Ulmen­rin­de behan­delt.

Bei allen genann­ten Anwen­dungs­be­rei­chen soll­test Du immer zuerst einen Tier­arzt kon­tak­tie­ren, bevor Du mit der Ulmen­rin­den-Gabe beginnst!

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Kann Ulmen­rin­de dau­er­haft gege­ben wer­den?

Ja, Du kannst Dei­nem Hund dau­er­haft Ulmen­rin­de geben. Es gibt durch­aus posi­ti­ve Erfah­rungs­be­rich­te von Hun­de­hal­tern, deren Vier­bei­ner über einen län­ge­ren Zeit­raum hin­weg von Slip­pery Elm Bark pro­fi­tie­ren. Bit­te las­se Dich hier­zu aber immer von einem Tier­arzt oder Tier­heil­prak­ti­ker bera­ten und ver­las­se Dich nicht aus­schließ­lich auf die Inter­net­re­cher­che. Bes­ten­falls holst Du Dir sogar eine Zweit- oder Dritt­mei­nung ein.

Gabe von Ulmen­rin­de und Zeit­ab­stand zum Fut­ter

Da vie­le Hun­de den Geschmack von Slip­pery Elm Bark nicht mögen, stellt sich die Fra­ge, ob man die Ulmen­rin­de auch mit den Mahl­zei­ten ver­men­gen kann. Die Ant­wort lau­tet: Lei­der nein.

Ulmen­rin­de kann nicht nur die Wir­kung von Medi­ka­men­ten hem­men, son­dern auch die Nähr­stoff­auf­nah­me. Des­halb soll­test Du Slip­pery Elm immer zeit­ver­zö­gert füt­tern. Min­des­tens eine Stun­de soll­te zwi­schen der Füt­te­rung und der Gabe von Ulmen­rin­de lie­gen!

Mein Hund mag den Sirup nicht, mit was kann ich es mischen?

Dein Hund mag den gekoch­ten Sirup nicht? Vor die­sem Pro­blem ste­hen lei­der vie­le Hun­de­hal­ter und es ist ver­dammt hart, wenn man sei­nen Hund zu etwas zwin­gen muss, was er abso­lut ekel­haft fin­det. Des­halb kannst Du die Ulmen­rin­de ger­ne mit einer der fol­gen­den Zuta­ten ver­men­gen und aus­pro­bie­ren, in wel­cher Kom­bi­na­ti­on sie für Dei­nen Hund am schmack­haf­tes­ten ist:

  • Fleisch- oder Hüh­ner­brü­he
  • Lein­sa­men oder Floh­sa­men­scha­len (bit­te gut quel­len las­sen!)
  • Quark
  • Joghurt
  • Hüt­ten­kä­se
  • Honig
Wenn Dein Hund Ulmenrinde nicht mag kannst Du sie mit etwas Futter mischen
Wenn Dein Hund Ulmen­rin­de nicht mag kannst Du sie mit etwas Fut­ter mischen

Ulmen­rin­de für Hun­de: Erfah­run­gen

Die Erfah­rungs­be­rich­te von Hun­de­hal­tern zur Gabe von Ulmen­rin­de erstre­cken sich von “kei­ne Wir­kung” bis hin zu “gran­dio­ser Wir­kung”. Es kommt immer dar­auf an, unter wel­chen Beschwer­den Dein Hund lei­det. Bei Magen-Darm-Beschwer­den hat sich die Ulmen­rin­de bereits bewährt und konn­te schon vie­len Hun­den sehr gut hel­fen! Eben­so was die posi­ti­ven Inhalts­stof­fe und deren Wir­kung auf das Immun­sys­tem angeht. Wenn es um Gelenk­be­schwer­den geht, ist die Wir­kung von Slip­pery Elm Bark noch nicht gänz­lich erwie­sen.

Wich­tig ist, dass Du die Ursa­che immer von einem Tier­arzt abklä­ren lässt! 

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Fazit: Ulmen­rin­de für Hun­de

Ulmen­rin­de für Hun­de ist ein tol­les Natur­pro­dukt mit vie­len Anwen­dungs­be­rei­chen. Es kann die Tier­me­di­zin nicht erset­zen, bie­tet aber in vie­ler­lei Hin­sicht eine her­vor­ra­gen­de, the­ra­pie­be­glei­ten­de Mög­lich­keit, um Dei­nen Vier­bei­ner zu unter­stüt­zen.

Da die Gabe von Ulmen­rin­de für Hun­de als sicher gilt und wenig bis gar kei­ne Neben­wir­kun­gen bekannt sind, kannst Du es ger­ne ein­fach aus­pro­bie­ren!

Bit­te hal­te Dich an die Dosie­rungs­emp­feh­lung auf dem jewei­li­gen Pro­dukt und/​ oder besprich die Gabe von Slip­pery Elm vor­ab mit Dei­nem behan­deln­den Tier­arzt! 

Cool, dass Du Dir so vie­le Gedan­ken um die Gesund­heit Dei­nes Hun­des machst und auf der Suche nach alter­na­ti­ven Heil­mit­teln bist. Dein Hund wird es Dir dan­ken!

Ach­tung: Die Inhal­te die­ses redak­tio­nel­len Bei­trags wur­de mit gro­ßer Sorg­falt erstellt. Wir erhe­ben den­noch kei­nen Anspruch auf Rich­tig­keit oder Voll­stän­dig­keit der bereit­ge­stell­ten Infor­ma­tio­nen. Die ent­hal­te­nen Infor­ma­tio­nen die­nen ledig­lich der all­ge­mei­nen Ori­en­tie­rung von Haus­tier­be­sit­ze­rin­nen und Haus­tierbesit­zern und erset­zen nicht eine per­sön­li­che Bera­tung, Unter­su­chung oder Dia­gno­se durch eine appro­bier­te Tier­ärz­tin oder einen appro­bier­ten Tier­arzt. Wen­de Dich bei spe­zi­fi­schen Fra­gen zur Gesund­heit Dei­nes Haus­tiers (zum Bei­spiel auch zu mög­li­chen Risi­ken und Neben­wir­kun­gen von Fut­ter­mit­teln und Medi­ka­men­ten) oder ande­ren Anlie­gen immer an eine Tier­ärz­tin oder einen Tier­arzt Dei­nes Ver­trau­ens!

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