Trä­nen­fle­cken beim Hund: Ursa­chen, Vor­beu­gung & Haus­mit­tel

Du hast es viel­leicht schon bemerkt: Man­che Hun­de haben röt­lich-brau­ne Ver­fär­bun­gen unter den Augen, die als Trä­nen­fle­cken bezeich­net wer­den. Aber wor­an liegt das und was kannst Du tun, um Dei­nem Hund zu hel­fen? In die­sem Blog­bei­trag erfährst Du alles rund um das The­ma Trä­nen­fle­cken bei Hun­den – von den Ursa­chen über die Vor­beu­gung bis hin zu Behand­lungs­mög­lich­kei­ten und Haus­mit­teln zur Ent­fer­nung. Viel Spaß beim Lesen!

Tränenflecken beim Hund
Trä­nen­fle­cken beim Hund

Was sind Trä­nen­fle­cken über­haupt?

Trä­nen­fle­cken sind Ver­fär­bun­gen des Fells im Bereich um die Augen, die durch Trä­nen­flüs­sig­keit ver­ur­sacht wer­den. Sie kön­nen auch im Maul­be­reich auf­tre­ten und sind vor allem bei Hun­den mit hel­lem Fell auf­fäl­lig. Bei Ras­sen mit kür­ze­ren Schnau­zen, wie Möp­sen, Mal­te­sern oder Shi Tzus tre­ten Trä­nen­fle­cken beson­ders häu­fig auf. Die Far­be der Fle­cken kann von hell­braun bis röt­lich-braun vari­ie­ren, je nach­dem, wie lan­ge die Trä­nen­flüs­sig­keit ein­wirkt und wel­che Sub­stan­zen sie ent­hält. Das durch die Trä­nen­flüs­sig­keit ent­ste­hen­de feuch­te Milieu ist außer­dem ein idea­ler Nähr­bo­den für Bak­te­ri­en und Pil­ze, die eben­falls zur Ver­fär­bung bei­tra­gen.

Neben den Trä­nen­fle­cken selbst kön­nen auch wei­te­re Sym­pto­me auf­tre­ten, wie zum Bei­spiel Juck­reiz, Rötun­gen oder Schwel­lun­gen im Augen­be­reich. Die­se kön­nen auf eine Infek­ti­on oder All­er­gie hin­deu­ten und soll­ten unbe­dingt tier­me­di­zi­nisch abge­klärt wer­den.

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Ana­to­mie des Hun­de­au­ges

Um die Ent­ste­hung von Trä­nen­fle­cken bes­ser zu ver­ste­hen, ist ein grund­le­gen­des Ver­ständ­nis zur Funk­ti­on des Trä­nen­films im Hun­de­au­ge hilf­reich:

Der Trä­nen­film hat bei Hun­den eine wich­ti­ge Funk­ti­on: Er schützt die Augen­ober­flä­che vor Aus­trock­nung, Staub und ande­ren Fremd­kör­pern. Zudem ver­sorgt er die Horn­haut mit Nähr­stof­fen und Sau­er­stoff. Er besteht aus drei Schich­ten: einer inne­ren Schleim­schicht, einer mitt­le­ren wäss­ri­gen Schicht und einer äuße­ren Fett­schicht. Die Trä­nen­flüs­sig­keit ent­hält außer­dem Pro­te­ine und Enzy­me, die das Auge vor Infek­tio­nen schüt­zen sol­len.

Die Trä­nen­flüs­sig­keit wird von den Trä­nen­drü­sen pro­du­ziert, die sich im obe­ren Teil des Auges befin­den. Nach­dem der Trä­nen­film sei­ne Auf­ga­be erfüllt hat, fließt die Flüs­sig­keit über die Trä­nen­we­ge – klei­ne Kanä­le, die sich in den inne­ren Augen­win­keln befin­den – in die Nasen­höh­le Dei­nes Hun­des ab. Wenn die Trä­nen­pro­duk­ti­on erhöht ist oder die Trä­nen­we­ge ver­engt oder blo­ckiert sind, kann die Trä­nen­flüs­sig­keit nicht rich­tig abflie­ßen und läuft statt­des­sen über das Fell Dei­nes Hun­des ab, wodurch Trä­nen­fle­cken ent­ste­hen kön­nen.

Tränenflecken können verschiedene Ursachen haben
Trä­nen­fle­cken kön­nen ver­schie­de­ne Ursa­chen haben

Ursa­chen von Trä­nen­fle­cken

Trä­nen­fle­cken bei Hun­den kön­nen ver­schie­de­ne Ursa­chen haben. Die­se rei­chen von gene­ti­schen Fak­to­ren und ana­to­mi­schen Beson­der­hei­ten über Infek­tio­nen und All­er­gien bis hin zu fal­scher Ernäh­rung und Stress. In die­sem Abschnitt wer­den wir die ver­schie­de­nen Ursa­chen im Detail beleuch­ten:

Epi­pho­ra (ver­mehr­te Trä­nen­pro­duk­ti­on)

Eine häu­fi­ge Ursa­che für Trä­nen­fle­cken bei Hun­den ist eine ver­mehr­te Trä­nen­pro­duk­ti­on, die auch als Epi­pho­ra bezeich­net wird. Dies kann ver­schie­de­ne Grün­de haben, wie bei­spiels­wei­se Infek­tio­nen, All­er­gien oder sons­ti­ge Rei­zun­gen. Eini­ge Hun­de­ras­sen sind auch auf­grund ihrer ana­to­mi­schen Merk­ma­le anfäl­li­ger für Epi­pho­ra. Es ist wich­tig, die zugrun­de lie­gen­de Ursa­che zu iden­ti­fi­zie­ren und zu behan­deln, um das Pro­blem der Trä­nen­fle­cken zu lösen.

  • All­er­gien: Eine all­er­gi­sche Reak­ti­on kann zu einer Ent­zün­dung der Augen füh­ren und somit zu ver­mehr­ter Trä­nen­pro­duk­ti­on und Trä­nen­fle­cken füh­ren. Zu den häu­figs­ten All­er­ge­nen gehö­ren Pol­len, Haus­staub­mil­ben und bestimm­te Nah­rungs­mit­tel. Es ist wich­tig, die all­er­gi­sche Reak­ti­on zu iden­ti­fi­zie­ren und das All­er­gen zu ver­mei­den, um Trä­nen­fle­cken zu ver­mei­den.
  • Infek­tio­nen: Bak­te­ri­el­le oder vira­le Infek­tio­nen im Bereich der Augen kön­nen zu ver­mehr­ter Trä­nen­pro­duk­ti­on, Ent­zün­dun­gen und Trä­nen­fle­cken füh­ren. Zu den häu­figs­ten Infek­tio­nen gehö­ren Kon­junk­ti­vi­tis (Bin­de­haut­ent­zün­dung), Kera­ti­tis (Horn­haut­ent­zün­dung) und Uvei­tis (Ent­zün­dung der inne­ren Augen­struk­tu­ren). Es ist wich­tig, eine Augen-Infek­ti­on früh­zei­tig zu behan­deln, um Trä­nen­fle­cken und Kom­pli­ka­tio­nen zu ver­mei­den.
  • Ver­let­zun­gen: Ver­let­zun­gen am Auge oder den Trä­nen­we­gen kön­nen eben­falls die Trä­nen­pro­duk­ti­on beein­flus­sen und so Trä­nen­fle­cken ver­ur­sa­chen.

Steno­se der Trä­nen­we­ge

Eine Steno­se der Trä­nen­we­ge kann eben­falls eine Ursa­che für Trä­nen­fle­cken bei Hun­den sein. Bei die­ser Erkran­kung kön­nen die Trä­nen­ka­nä­le oder -drü­sen ver­engt oder blo­ckiert sein, was zu einem gestör­ten Trä­nen­fluss und somit zu Trä­nen­fle­cken füh­ren kann.

Ana­to­mi­sche Beson­der­hei­ten

Eini­ge Hun­de­ras­sen sind auf­grund ihrer ana­to­mi­schen Merk­ma­le anfäl­li­ger für Trä­nen­fle­cken. Bei­spiels­wei­se haben Hun­de mit fla­chen Gesich­tern wie Möp­se und Fran­zö­si­sche Bull­dog­gen oft Pro­ble­me mit Trä­nen­fle­cken auf­grund ihrer fla­chen Nasen, die den Trä­nen­fluss beein­träch­ti­gen. Auch Hun­de mit über­schüs­si­ger Haut um die Augen kön­nen anfäl­li­ger für Trä­nen­fle­cken sein. Es ist wich­tig, die spe­zi­fi­schen ana­to­mi­schen Beson­der­hei­ten Dei­nes Hun­des zu berück­sich­ti­gen und gege­be­nen­falls die Augen­par­tie regel­mä­ßig zu pfle­gen und zu rei­ni­gen, um Trä­nen­fle­cken zu ver­mei­den.

Kurznasige Hunde sind besonders anfällig für Tränenflecken
Kurz­na­si­ge Hun­de sind beson­ders anfäl­lig für Trä­nen­fle­cken

Ande­re Fak­to­ren wie Ernäh­rung und Stress

Auch die Ernäh­rung Dei­nes Hun­des und Stress kön­nen Ein­fluss auf die Ent­ste­hung von Trä­nen­fle­cken haben. Stress kann Bei­spiels­wei­se die Immun­ab­wehr Dei­nes Hun­des schwä­chen und somit Infek­tio­nen begüns­ti­gen. Bestimm­te Nah­rungs­mit­tel oder Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel kön­nen außer­dem die Darm­ge­sund­heit Dei­nes Hun­des beein­träch­ti­gen und damit auch die Ent­ste­hung von Trä­nen­fle­cken för­dern.

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Vor­beu­gung von Trä­nen­fle­cken

Indem Du die unten genann­ten Maß­nah­men befolgst, kannst du dazu bei­tra­gen, das Risi­ko von Trä­nen­fle­cken bei Dei­nem Hund zu redu­zie­ren:

  • Ernäh­rung: Ach­te dar­auf, dass Dein Hund eine hoch­wer­ti­ge und aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung erhält. Ver­mei­de Fut­ter mit künst­li­chen Farb­stof­fen, Kon­ser­vie­rungs­stof­fen, Geschmacks­ver­stär­kern und Füll­stof­fen.
  • Regel­mä­ßi­ge Fell­pfle­ge: Hal­te das Fell rund um die Augen Dei­nes Hun­des sau­ber und tro­cken. Schnei­de bei Bedarf über­schüs­si­ges Haar ab, um zu ver­hin­dern, dass es die Trä­nen­flüs­sig­keit auf­saugt und Trä­nen­fle­cken ver­ur­sacht.
  • Augen­hy­gie­ne: Rei­ni­ge die Augen Dei­nes Hun­des regel­mä­ßig vor­sich­tig mit einem wei­chen, feuch­ten Tuch oder einem spe­zi­el­len Augen­rei­ni­gungs­mit­tel. Ach­te dar­auf, kei­ne aggres­si­ven Che­mi­ka­li­en oder Reiz­stof­fe zu ver­wen­den.
  • Tier­arzt­be­su­che: Gehe mit Dei­nem Hund regel­mä­ßig zum Tier­arzt, um mög­li­che Augen­pro­ble­me oder Infek­tio­nen früh­zei­tig zu erken­nen und behan­deln zu las­sen.
  • Ergän­zungs­fut­ter­mit­tel: Erwä­ge die Ver­wen­dung von natür­li­chen Ergän­zungs­fut­ter­mit­teln wie Ani­fit Augen­rein, um den pH-Wert der Kör­per­flüs­sig­kei­ten Dei­nes Hun­des aus­zu­glei­chen und sein Immun­sys­tem zu stär­ken.

Nah­rungs­er­gän­zung bei Trä­nen­fle­cken

Eine geziel­te Nah­rungs­er­gän­zung kann dabei hel­fen, das Auf­tre­ten von Trä­nen­fle­cken zu redu­zie­ren und zusätz­lich das all­ge­mei­ne Wohl­be­fin­den unse­rer Haus­tie­re zu för­dern:

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Ani­fit Augen­rein

Augen­rein von Ani­fit

Augen­rein von Ani­fit ist ein natür­li­ches Ergän­zungs­fut­ter­mit­tel, das hilft, Ver­fär­bun­gen und Fle­cken, die durch Trä­nen­flüs­sig­keit und Spei­chel bei Hun­den ver­ur­sacht wer­den, zu redu­zie­ren.

Ani­fit Augen­rein ist eine rei­ne, natür­li­che Mischung aus Kräu­tern wie Kur­ku­ma, Basi­li­kum und schwar­zem Pfef­fer-Extrakt und ent­hält kei­ne sons­ti­gen Zusät­ze, Anti­bio­ti­ka, Füll­stof­fe oder Kon­ser­vie­rungs­mit­tel.

Die ent­hal­te­nen Kräu­ter wir­ken sich posi­tiv auf den pH-Wert der Kör­per­flüs­sig­kei­ten Dei­nes Hun­des aus und haben außer­dem ent­zün­dungs­hem­men­de Eigen­schaf­ten.

Wenn Du Dei­nem Hund das Ergän­zungs­fut­ter­mit­tel regel­mä­ßig füt­terst, soll­ten die Ergeb­nis­se schon nach ein bis zwei Mona­ten sicht­bar wer­den.

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Behand­lungs­mög­lich­kei­ten bei Trä­nen­fle­cken

Wenn Dein Hund Trä­nen­fle­cken ent­wi­ckelt hat, gibt es ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, um die­se zu redu­zie­ren oder zu besei­ti­gen. Als ers­tes soll­test Du aller­dings, die zugrun­de lie­gen­de Ursa­che iden­ti­fi­zie­ren, um dann die geeig­ne­te Behand­lungs­me­tho­de zu wäh­len. Bit­te wen­de Dich also bit­te immer erst an Dei­ne Tier­ärz­tin oder Dei­nen Tier­arzt bevor Du eigen­mäch­tig eine Behand­lung beginnst.

In eini­gen Fäl­len kön­nen Trä­nen­fle­cken durch bak­te­ri­el­le Infek­tio­nen ver­ur­sacht wer­den, die eine Anti­bio­ti­ka­ga­be nötig machen, um die Infek­ti­on zu behan­deln.

Wenn Trä­nen­fle­cken auf All­er­gien zurück­zu­füh­ren sind, kann Dein Tier­arzt bzw. Dei­ne Tier­ärz­tin eben­falls pas­sen­de Medi­ka­men­te ver­schrei­ben, um die all­er­gi­sche Reak­ti­on zu kon­trol­lie­ren und damit auch den Trä­nen­fluss zu redu­zie­ren.

In eini­gen Fäl­len kön­nen ana­to­mi­sche Pro­ble­me, wie ein­ge­wach­se­ne Wim­pern oder eine abnor­me Trä­nen­öff­nung, zu über­mä­ßi­gem Trä­nen­fluss und Trä­nen­fle­cken füh­ren. In sol­chen Fäl­len kann auch eine chir­ur­gi­sche Kor­rek­tur erfor­der­lich sein, um das Pro­blem zu behe­ben und damit die Trä­nen­fle­cken­bil­dung zu redu­zie­ren.

Bei hellen Hunden sind Tränenflecken besonders auffällig
Bei hel­len Hun­den sind Trä­nen­fle­cken beson­ders auf­fäl­lig

Wann ist ein Tier­arzt­be­such not­wen­dig?

Es ist rat­sam, einen Tier­arzt auf­zu­su­chen, wenn die Trä­nen­fle­cken Dei­nes Hun­des trotz regel­mä­ßi­ger Pfle­ge und Rei­ni­gung nicht ver­schwin­den oder wenn zusätz­li­che Sym­pto­me wie Rötun­gen, Schwel­lun­gen oder Juck­reiz auf­tre­ten. Der Tier­arzt oder die Tier­ärz­tin kann die genaue Ursa­che der Trä­nen­fle­cken fest­stel­len und Dir eine pas­sen­de Behand­lung emp­feh­len.

Haus­mit­tel zur Ent­fer­nung von Trä­nen­fle­cken

Im Inter­net fin­den sich ver­schie­dens­te Haus­mit­tel die zur Ent­fer­nung von Trä­nen­fle­cken äußer­lich oder inner­lich ange­wen­det wer­den. Hier­zu gehö­ren unter ande­rem Kokos­öl, Koch­salz­lö­sung, Spru­del­was­ser, Apfel­es­sig oder homöo­pa­ti­sche Mit­tel wie die Glo­bu­li Euphra­sia D6.

Ja, Haus­mit­tel kön­nen in man­chen Fäl­len bei der Behand­lung von Trä­nen­fle­cken bei Hun­den hilf­reich sein, aller­dings soll­te man gene­rell kri­tisch und vor­sich­tig mit ihrer Anwen­dung umge­hen. Jeder Hund reagiert indi­vi­du­ell auf ver­schie­de­ne Sub­stan­zen, und man­che der eben genann­ten Haus­mit­tel kön­nen bei emp­find­li­chen Tie­ren Unver­träg­lich­kei­ten oder Rei­zun­gen her­vor­ru­fen. Daher ist es wich­tig, vor deren Anwen­dung Dei­nen Tier­arzt bzw. Dei­ne Tier­ärz­tin zu befra­gen. Zudem soll­ten Haus­mit­tel nie­mals als Ersatz für eine fach­ge­rech­te tier­ärzt­li­che Behand­lung ange­se­hen wer­den, ins­be­son­de­re wenn die Trä­nen­fle­cken auf eine zugrun­de lie­gen­de gesund­heit­li­che Ursa­che zurück­zu­füh­ren sind.

Fazit zu Trä­nen­fle­cken bei Hun­den

Trä­nen­fle­cken bei Hun­den kön­nen ver­schie­de­ne Ursa­chen haben und sind nicht nur ein ästhe­ti­sches Pro­blem, son­dern kön­nen auch auf zugrun­de lie­gen­de gesund­heit­li­che Pro­ble­me hin­deu­ten. Um Trä­nen­fle­cken vor­zu­beu­gen, ist es wich­tig, auf eine regel­mä­ßi­ge Augen­pfle­ge, eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und eine stress­freie Umge­bung für Dei­nen Hund zu ach­ten. Soll­ten die Trä­nen­fle­cken trotz­dem nicht ver­schwin­den oder zusätz­li­che Sym­pto­me auf­tre­ten, ist es rat­sam, einen Tier­arzt auf­zu­su­chen, um die genaue Ursa­che fest­zu­stel­len und die pas­sen­de Behand­lung ein­zu­lei­ten.


Ach­tung: Die Inhal­te die­ses redak­tio­nel­len Bei­trags wur­de mit gro­ßer Sorg­falt erstellt. Wir erhe­ben den­noch kei­nen Anspruch auf Rich­tig­keit oder Voll­stän­dig­keit der bereit­ge­stell­ten Infor­ma­tio­nen. Die ent­hal­te­nen Infor­ma­tio­nen die­nen ledig­lich der all­ge­mei­nen Ori­en­tie­rung von Haus­tier­be­sit­ze­rin­nen und Haus­tierbesit­zern und erset­zen nicht eine per­sön­li­che Bera­tung, Unter­su­chung oder Dia­gno­se durch eine appro­bier­te Tier­ärz­tin oder einen appro­bier­ten Tier­arzt. Wen­de Dich bei spe­zi­fi­schen Fra­gen zur Gesund­heit Dei­nes Haus­tiers (zum Bei­spiel auch zu mög­li­chen Risi­ken und Neben­wir­kun­gen von Fut­ter­mit­teln und Medi­ka­men­ten) oder ande­ren Anlie­gen immer an eine Tier­ärz­tin oder einen Tier­arzt Dei­nes Ver­trau­ens!

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