Die häu­figs­ten Krank­hei­ten bei Hun­den und wie Du sie erkennst

Hun­de sind unse­re treu­en Beglei­ter und ein wich­ti­ger Teil der Fami­lie. Sie schen­ken uns täg­lich Freu­de, bedin­gungs­lo­se Lie­be und eine Men­ge unver­gess­li­cher Momen­te. Doch wie bei uns Men­schen kann auch bei Hun­den die Gesund­heit nicht immer garan­tiert wer­den. Krank­hei­ten oder Ver­let­zun­gen kön­nen plötz­lich auf­tre­ten und belas­ten nicht nur Dei­nen Hund, son­dern auch die gan­ze Fami­lie.

Die Gesund­heit Dei­nes Hun­des ist ein ent­schei­den­der Fak­tor für sein Wohl­be­fin­den und sei­ne Lebens­qua­li­tät. Dabei ist es wich­tig, poten­zi­el­le Krank­hei­ten früh­zei­tig zu erken­nen, um recht­zei­tig han­deln zu kön­nen. Je frü­her Du Sym­pto­me wahr­nimmst, des­to bes­ser sind die Chan­cen auf eine erfolg­rei­che Behand­lung – und weni­ger Stress für Dei­nen Vier­bei­ner.

In die­sem Bei­trag erfährst Du, wel­che Krank­hei­ten bei Hun­den am häu­figs­ten auf­tre­ten und wie Du sie erken­nen kannst. So bist Du bes­tens dar­auf vor­be­rei­tet, im Ernst­fall schnell und rich­tig zu reagie­ren.

Die häufigsten Krankheiten beim Hund erkennen
Die häu­figs­ten Krank­hei­ten beim Hund erken­nen

War­um es wich­tig ist, Krank­hei­ten bei Hund früh zu erken­nen

Hun­de haben die erstaun­li­che Fähig­keit, Schmer­zen oder Unwohl­sein lan­ge zu ver­ber­gen. Das liegt in ihrer Natur, da Schwä­che im Tier­reich oft ein Nach­teil ist. Des­halb kann es für Dich schwie­rig sein, ers­te Anzei­chen einer Krank­heit sofort zu bemer­ken. Umso wich­ti­ger ist es, auf­merk­sam zu sein und klei­ne Ver­än­de­run­gen im Ver­hal­ten Dei­nes Hun­des ernst zu neh­men.

Früh­zei­ti­ge Dia­gno­sen bie­ten nicht nur bes­se­re Hei­lungs­chan­cen, son­dern kön­nen auch schwer­wie­gen­de Fol­gen ver­hin­dern. Stell Dir vor, eine schein­bar harm­lo­se Lahm­heit könn­te auf eine ernst­haf­te Gelenk­er­kran­kung hin­wei­sen – je frü­her Du reagierst, des­to eher kann Dei­nem Hund gehol­fen wer­den. Ein wei­te­rer Vor­teil früh­zei­ti­ger Erken­nung: Du sparst Dei­nem Hund unnö­ti­gen Stress und ver­mei­dest zusätz­li­che Kos­ten durch spä­te­re, auf­wän­di­ge­re Behand­lun­gen.

Übri­gens: Damit im Ernst­fall zu den Sor­gen um die Gesund­heit Dei­nes Hun­des nicht noch finan­zi­el­le dazu­kom­men, kann eine Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung hilf­reich sein. Sie über­nimmt - je nach Tarif - die Kos­ten für not­wen­di­ge Unter­su­chun­gen und Behand­lun­gen, sodass Du Dich voll und ganz auf die Gene­sung Dei­nes Hun­des kon­zen­trie­ren kannst.

Die häu­figs­ten Krank­hei­ten bei Hun­den und ihre Sym­pto­me

1. Magen-Darm-Erkran­kun­gen

Magen-Darm-Pro­ble­me gehö­ren zu den häu­figs­ten Beschwer­den bei Hun­den. Sie kön­nen durch eine Viel­zahl von Ursa­chen aus­ge­löst wer­den.

Sym­pto­me:

  • Erbre­chen
  • Durch­fall
  • Appe­tit­lo­sig­keit
  • Bauch­schmer­zen (z. B. gekrümm­te Hal­tung oder Win­seln)

Häu­fi­ge Ursa­chen:

  • Unge­eig­ne­tes oder ver­dor­be­nes Fut­ter
  • Para­si­ten wie Wür­mer
  • Bak­te­ri­el­le oder vira­le Infek­tio­nen
  • Stress oder plötz­li­che Fut­ter­um­stel­lun­gen

Wann zum Tier­arzt? Wenn die Sym­pto­me län­ger als 24 Stun­den anhal­ten, Blut im Erbro­che­nen oder Stuhl zu sehen ist oder Dein Hund apa­thisch wirkt, soll­test Du umge­hend einen Tier­arzt auf­su­chen.

Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme sind bei Hunden häufig
Bauch­schmer­zen und Ver­dau­ungs­pro­ble­me sind bei Hun­den häu­fig

2. Haut­pro­ble­me und All­er­gien

Haut­er­kran­kun­gen und All­er­gien kön­nen Hun­de jeden Alters betref­fen und äußern sich oft durch Juck­reiz oder Haut­ver­än­de­run­gen.

Sym­pto­me:

  • Stän­di­ges Krat­zen oder Bele­cken
  • Rötun­gen oder Aus­schlä­ge
  • Haar­aus­fall
  • Schup­pen­bil­dung

Häu­fi­ge Ursa­chen:

  • All­er­gien gegen Fut­ter, Pol­len, Mil­ben oder Floh­spei­chel
  • Infek­tio­nen durch Pil­ze oder Bak­te­ri­en
  • Para­si­ten wie Flö­he oder Mil­ben
  • Rei­zun­gen durch Pfle­ge­pro­duk­te

Wann zum Tier­arzt? Wenn der Juck­reiz anhält, sich die Haut stark ver­än­dert oder Dein Hund sich offe­ne Wun­den kratzt, soll­test Du schnellst­mög­lich einen Tier­arzt kon­sul­tie­ren.

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3. Ohren­ent­zün­dun­gen

Ohren­ent­zün­dun­gen sind beson­ders häu­fig bei Hun­den mit Schlapp­oh­ren oder sol­chen, die ger­ne schwim­men.

Sym­pto­me:

  • Häu­fi­ges Kopf­schüt­teln
  • Krat­zen an den Ohren
  • Übler Geruch aus den Ohren
  • Rötung oder Schwel­lung im Ohr­be­reich

Häu­fi­ge Ursa­chen:

  • Ein­drin­gen von Was­ser oder Fremd­kör­pern
  • All­er­gien
  • Bak­te­ri­el­le oder pilz­be­ding­te Infek­tio­nen
  • Mil­ben­be­fall

Wann zum Tier­arzt? Wenn Dein Hund Anzei­chen von Schmer­zen zeigt, das Ohr gerö­tet oder geschwol­len ist oder sich der Zustand trotz Rei­ni­gung ver­schlech­tert, ist ein Tier­arzt­be­such not­wen­dig.

4. Zahn­pro­ble­me

Zahn­pro­ble­me sind häu­fig und kön­nen nicht nur das Fress­ver­hal­ten Dei­nes Hun­des beein­träch­ti­gen, son­dern auch zu Schmer­zen und Infek­tio­nen füh­ren.

Sym­pto­me:

  • Mund­ge­ruch
  • Schwie­rig­kei­ten beim Kau­en
  • Zahn­stein oder ver­färb­te Zäh­ne
  • Zahn­fleisch­blu­ten

Häu­fi­ge Ursa­chen:

  • Zahn­stein­bil­dung
  • Unzu­rei­chen­de Zahn­pfle­ge
  • Ver­let­zun­gen im Maul­be­reich
  • Alters­be­ding­ter Zahn­ver­lust

Wann zum Tier­arzt? Wenn Dein Hund Pro­ble­me beim Fres­sen zeigt, star­ken Mund­ge­ruch hat oder Du Ver­än­de­run­gen an den Zäh­nen oder am Zahn­fleisch bemerkst, soll­test Du einen Tier­arzt auf­su­chen.

Zahnprobleme gehören zu den häufigsten Krankheiten beim Hund
Zahn­pro­ble­me gehö­ren zu den häu­figs­ten Krank­hei­ten beim Hund

5. Gelenk­er­kran­kun­gen (z. B. Arthro­se)

Gelenk­er­kran­kun­gen kön­nen beson­ders älte­re Hun­de betref­fen, aber auch jün­ge­re Tie­re kön­nen unter bestimm­ten Bedin­gun­gen anfäl­lig sein.

Sym­pto­me:

  • Lahm­heit oder Hin­ken
  • Schwie­rig­kei­ten beim Auf­ste­hen
  • Weni­ger Bewe­gungs­freu­de
  • Schwel­lun­gen an den Gelen­ken

Häu­fi­ge Ursa­chen:

  • Alters­be­ding­ter Ver­schleiß
  • Über­ge­wicht
  • Ver­let­zun­gen oder Fehl­stel­lun­gen
  • Gene­ti­sche Ver­an­la­gung

Wann zum Tier­arzt? Wenn Dein Hund anhal­tend lahmt, Schmer­zen zeigt oder sich ungern bewegt, ist ein Tier­arzt­be­such not­wen­dig, um die Ursa­che abzu­klä­ren und eine geeig­ne­te Behand­lung ein­zu­lei­ten.

6. Para­si­ten­be­fall (z. B. Flö­he, Zecken, Wür­mer)

Para­si­ten kön­nen nicht nur unan­ge­nehm sein, son­dern auch ernst­haf­te Krank­hei­ten über­tra­gen.

Sym­pto­me:

  • Stän­di­ges Krat­zen oder Bele­cken
  • Sicht­ba­re Para­si­ten im Fell oder auf der Haut
  • Gewichts­ver­lust
  • Durch­fall oder Erbre­chen

Häu­fi­ge Ursa­chen:

  • Kon­takt mit infi­zier­ten Tie­ren
  • Die Auf­nah­me von Kot ande­rer Tie­re
  • Unzu­rei­chen­de Para­si­ten­pro­phy­la­xe

Wann zum Tier­arzt? Wenn Du Para­si­ten ent­deckst oder Dein Hund ande­re der oben genann­ten Sym­pto­me zeigt, ist ein Tier­arzt­be­such rat­sam, um eine pas­sen­de Behand­lung ein­zu­lei­ten. Infor­mie­re Dich bei Tier­arzt am bes­ten auch gleich über eine pas­sen­de Para­si­ten-Pro­phy­la­xe für Dei­nen Hund.

Parasitenbefall beim Hund kann schlimme Folgen haben
Para­si­ten­be­fall beim Hund kann schlim­me Fol­gen haben

7. Herz­pro­ble­me

Herz­pro­ble­me kom­men bei Hun­den eben­falls häu­fig vor und betref­fen vor allem älte­re Hun­de oder bestimm­te Ras­sen mit gene­ti­scher Ver­an­la­gung.

Sym­pto­me:

  • Hus­ten, ins­be­son­de­re nachts
  • Atem­not oder schnel­le Atmung
  • Ver­min­der­te Belast­bar­keit
  • Appe­tit­lo­sig­keit und Gewichts­ver­lust

Häu­fi­ge Ursa­chen:

  • Alters­be­ding­te Herz­mus­kel­schwä­che
  • Herz­klap­pen­er­kran­kun­gen
  • Ange­bo­re­ne Herz­feh­ler
  • Infek­tio­nen oder Ent­zün­dun­gen des Her­zens

Wann zum Tier­arzt? Wenn Dein Hund eines oder meh­re­re die­ser Sym­pto­me zeigt, soll­test Du zeit­nah einen Tier­arzt kon­sul­tie­ren. Herz­pro­ble­me erfor­dern oft eine lang­fris­ti­ge Behand­lung und regel­mä­ßi­ge Kon­trol­len.

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8. Infek­ti­ons­krank­hei­ten (z. B. Par­vo­vi­ro­se, Stau­pe)

Infek­ti­ons­krank­hei­ten kön­nen lebens­be­droh­lich sein, beson­ders für Wel­pen oder Hun­de ohne aus­rei­chen­den Impf­schutz.

Sym­pto­me:

  • Hohes Fie­ber
  • Erbre­chen und Durch­fall (oft blu­tig)
  • Apa­thie
  • Appe­tit­lo­sig­keit

Häu­fi­ge Ursa­chen:

  • Kon­takt mit infi­zier­ten Hun­den oder kon­ta­mi­nier­ten Gegen­stän­den
  • Feh­len­der oder unvoll­stän­di­ger Impf­schutz
  • Schwa­ches Immun­sys­tem

Wann zum Tier­arzt? Wenn Dein Hund Sym­pto­me wie hohes Fie­ber oder blu­ti­gen Durch­fall zeigt, soll­test Du umge­hend einen Tier­arzt auf­su­chen. Eine schnel­le Behand­lung ist ent­schei­dend, um schwer­wie­gen­de Kom­pli­ka­tio­nen zu ver­mei­den.

Wenn der Hund krank ist, leidet die ganze Familie mit
Wenn der Hund krank ist, lei­det die gan­ze Fami­lie mit

9. Atem­wegs­er­kran­kun­gen (z. B. Zwin­ger­hus­ten)

Atem­wegs­er­kran­kun­gen sind anste­ckend und ver­brei­ten sich beson­ders in Umge­bun­gen mit vie­len Hun­den, wie Hun­de­schu­len oder Tier­hei­men.

Sym­pto­me:

  • Hus­ten (tro­cken oder mit Schleim)
  • Nasen­aus­fluss
  • Atem­be­schwer­den
  • Ver­min­der­ter Appe­tit

Häu­fi­ge Ursa­chen:

  • Viren oder Bak­te­ri­en (z. B. Bor­detel­la bron­chisep­ti­ca)
  • Stress oder geschwäch­tes Immun­sys­tem
  • Schlech­te Luft­qua­li­tät

Wann zum Tier­arzt? Wenn der Hus­ten län­ger als einen Tag anhält, Dein Hund Atem­pro­ble­me hat oder sich ver­schlech­tert, ist ein Tier­arzt­be­such not­wen­dig. Atem­wegs­er­kran­kun­gen kön­nen sich schnell ver­schlim­mern.

10. Harn­wegs­er­kran­kun­gen (z. B. Bla­sen­ent­zün­dung)

Harn­wegs­er­kran­kun­gen tre­ten häu­fig bei Hun­den auf und kön­nen sehr unan­ge­nehm sein.

Sym­pto­me:

  • Häu­fi­ges Was­ser­las­sen (oft nur weni­ge Trop­fen)
  • Schmer­zen beim Uri­nie­ren (z. B. Win­seln)
  • Blut im Urin
  • Apa­thie und Trin­kun­lust

Häu­fi­ge Ursa­chen:

  • Bak­te­ri­el­le Infek­tio­nen
  • Unter­küh­lung
  • Harn­stei­ne
  • Ana­to­mi­sche Anoma­lien

Wann zum Tier­arzt? Bei Anzei­chen von Schmer­zen oder Blut im Urin soll­test Du schnell einen Tier­arzt auf­su­chen. Unbe­han­delt kön­nen Harn­wegs­er­kran­kun­gen zu erns­te­ren Pro­ble­men wie Nie­ren­in­fek­tio­nen füh­ren.

Prä­ven­ti­on und Vor­sor­ge beim Hund

Die Gesund­heit Dei­nes Hun­des zu schüt­zen, beginnt mit einer umfas­sen­den Vor­sor­ge. Regel­mä­ßi­ge Tier­arzt­be­su­che sind uner­läss­lich, um den all­ge­mei­nen Gesund­heits­zu­stand Dei­nes Hun­des zu über­wa­chen. Min­des­tens ein­mal jähr­lich soll­ten Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen durch­ge­führt wer­den, bei älte­ren Hun­den auch häu­fi­ger. Dabei kon­trol­liert der Tier­arzt nicht nur den all­ge­mei­nen Zustand, son­dern führt auch Imp­fun­gen durch, die gegen gefähr­li­che Infek­ti­ons­krank­hei­ten wie Par­vo­vi­ro­se, Stau­pe oder Toll­wut schüt­zen. Zusätz­lich sind regel­mä­ßi­ge Zahn­kon­trol­len und pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gun­gen essen­zi­ell, um Zahn­pro­ble­me vor­zu­beu­gen.

Auch die Ernäh­rung spielt eine zen­tra­le Rol­le. Ein hoch­wer­ti­ges Fut­ter, das spe­zi­ell auf die Grö­ße, das Alter und die Akti­vi­tät Dei­nes Hun­des abge­stimmt ist, bil­det die Basis für eine gute Gesund­heit. Eben­so wich­tig ist aus­rei­chend Bewe­gung, um Über­ge­wicht zu ver­mei­den und Gelenk­er­kran­kun­gen vor­zu­beu­gen. Fri­sches Was­ser soll­te Dei­nem Hund stets zur Ver­fü­gung ste­hen, um eine aus­rei­chen­de Hydrie­rung sicher­zu­stel­len.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Punkt ist die Para­si­ten­pro­phy­la­xe. Regel­mä­ßi­ge Behand­lun­gen gegen Flö­he, Zecken und Wür­mer sind essen­zi­ell, um Dei­nen Hund vor läs­ti­gen und poten­zi­ell gefähr­li­chen Para­si­ten zu schüt­zen. Nach Spa­zier­gän­gen, ins­be­son­de­re in wald­rei­chen Gebie­ten, soll­te das Fell Dei­nes Hun­des sorg­fäl­tig kon­trol­liert wer­den, um Zecken oder ande­re Para­si­ten früh­zei­tig zu ent­fer­nen.

Auch die all­ge­mei­ne Pfle­ge soll­te nicht ver­nach­läs­sigt wer­den. Regel­mä­ßi­ges Bürs­ten des Fells ist beson­ders bei lang­haa­ri­gen Ras­sen wich­tig, um Ver­fil­zun­gen zu ver­mei­den und die Haut gesund zu hal­ten. Die Ohren Dei­nes Hun­des soll­ten regel­mä­ßig gerei­nigt und auf Anzei­chen von Ent­zün­dun­gen kon­trol­liert wer­den. Zudem ist es wich­tig, die Kral­len Dei­nes Hun­des in regel­mä­ßi­gen Abstän­den zu kür­zen, um Ver­let­zun­gen oder Fehl­stel­lun­gen zu ver­hin­dern.

Mit der rich­ti­gen Vor­sor­ge kannst Du die meis­ten gesund­heit­li­chen Pro­ble­me früh­zei­tig ver­hin­dern. So bleibt Dein Hund nicht nur gesund, son­dern fühlt sich auch rund­um wohl.

Ohrenprobleme kommen bei Hunden sehr häufig vor
Ohren­pro­ble­me kom­men bei Hun­den sehr häu­fig vor

Fazit zu den häu­figs­ten Krank­hei­ten beim Hund

Die Gesund­heit Dei­nes Hun­des ist ein wert­vol­les Gut, das es zu schüt­zen gilt. Vie­le Krank­hei­ten kön­nen durch gute Pfle­ge, eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und regel­mä­ßi­ge tier­ärzt­li­che Kon­trol­len ver­hin­dert oder früh­zei­tig erkannt wer­den. Beob­ach­te Dei­nen Hund auf­merk­sam, denn selbst klei­ne Ver­än­de­run­gen kön­nen wich­ti­ge Hin­wei­se auf sei­nen Gesund­heits­zu­stand lie­fern.

Mit einer guten Vor­sor­ge schenkst Du Dei­nem Vier­bei­ner ein glück­li­ches und gesun­des Leben. Und für den Fall, dass doch ein­mal etwas pas­siert, ist eine Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung eine sinn­vol­le Unter­stüt­zung, um Dei­nem Hund die bes­te medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung zu ermög­li­chen, ohne Dich über finan­zi­el­le Belas­tun­gen sor­gen zu müs­sen.

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Christina Williger

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Gründerin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.